So „unabhängig“ sind profil-Faktenchecks wirklich
Das Geschäftsmodell der „Faktenchecker“ ist darauf ausgelegt, als Torwächter etablierter Medien und Narrative zu dienen. Die angebliche „Unabhängigkeit“ wirkt dabei wie ein Deckmantel.
Das Geschäftsmodell der „Faktenchecker“ ist darauf ausgelegt, als Torwächter etablierter Medien und Narrative zu dienen. Die angebliche „Unabhängigkeit“ wirkt dabei wie ein Deckmantel.
Mit Blick auf die Zwischenwahlen in den Vereinigten Staaten hält die internationale Presse das Erstaunen über das Ergebnis fest.
Neben seinem Blog „Die Achse des Guten“ arbeitete Broder schon für viele Zeitungen, zuletzt auch für die „Weltwoche“ und die „Welt“. Diese verließ er nun aufgrund von Uneinigkeit im Umgang mit dem Ukrainekrieg.
In Zeiten, in denen jeder ein Medium ist und Medien machen kann, leiden klassische Medien an Bedeutungsverlust. Sie reagieren darauf mit Abkoppelung und Publikumsbeschimpfung. Gleichzeitig ist es gerade für eine politische Bewegung wichtig, sich sichtbar zu machen.
Wer eine andere Meinung hat – nämlich die der Mehrheit –, kriegt schnell Probleme: Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie, steht in ihrer Disziplin mit kritischen Beiträgen zur Migrationsdebatte ziemlich alleine da.
Die Islam-Aussage von Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) im Presse-Interview hatte zuletzt für Aufsehen gesorgt. Auf die Frage, ob der Islam zu Österreich gehöre, hatte er geantwortet: „Wir alle wissen, dass es so ist.“ Nun veröffentlicht er eine Klarstellung auf Facebook.