Bewegungslehre: Masse und Macht
Immer mehr Menschen demonstrieren gegen die Regierung. Der Staat versucht mit Polizei und politischen Unwahrheiten das zu begrenzen. Was aber, wenn mehr Masse in die Bewegung kommt?
Immer mehr Menschen demonstrieren gegen die Regierung. Der Staat versucht mit Polizei und politischen Unwahrheiten das zu begrenzen. Was aber, wenn mehr Masse in die Bewegung kommt?
Morgen wird es voraussichtlich zu den bisher größten Corona-Protesten in Österreich kommen.
Morgen, am 6. März, geht es in Wien wieder auf die Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu protestieren. Wer dabei ist, ist aktiv. Wer noch etwas mehr macht, ist ein Aktivist.
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl wird an den Corona-Protesten am kommenden Samstag in Wien teilnehmen. Das teilte er am Mittwoch bei einer Pressekonferenz zum „Corona-Wahnsinn“ mit.
Die heutige geplanten Corona-Proteste in Graz sind behördlich untersagt. Stattfinden darf hingegen eine linke Demonstration.
Ich bin am Dienstag über mich erschrocken, als ich die Landesnachrichten von Sachsen-Anhalt (Link) gesehen habe. Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich in Wahrheit begonnen hatte, mich mit dem ganzen Corona-Zirkus fast resignativ abzufinden. Bis sie mir diesen sogenannten Öffnungsplan gezeigt haben:
Am Samstag fand der nächste größere Protest gegen die Regierung und ihre Corona-Maßnahmen statt. Die Tagesstimme zeigt die Proteste als Fotostrecke.
Wien ist wieder in Bewegung: Zum dritten Mal in 14-tägiger Folge treffen sich Regierungsgegner zur Demonstration. Und es wird nicht ruhiger.
Damit reagiert das Land auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.
Viele der Ärzte drohen aktuell sogar mit einer Schließung ihrer Ordinationen, wenn ihr Protest von der Landesregierung weiterhin nicht gehört wird.