Studie zeigt: Migration erhöht Psychoserisiko
Eine neue Studie zeigt, dass Migration in der Jugend das Risiko für Psychosen im späteren Leben deutlich erhöht, insbesondere bei ethnischen Minderheiten. Forscher fordern gezielte Interventionen.
Eine neue Studie zeigt, dass Migration in der Jugend das Risiko für Psychosen im späteren Leben deutlich erhöht, insbesondere bei ethnischen Minderheiten. Forscher fordern gezielte Interventionen.
Das geplante Selbstbestimmungsgesetz (SBG) hat bereits bei seiner Ankündigung für Aufsehen gesorgt. Mit dem aktuellen Gesetzesentwurf häufen sich die kritischen Stimmen, die vor allem unsichere Jugendliche als mögliche Opfer irreversibler Entscheidungen befürchten. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing fasst zusammen, was eine der führenden Experten auf diesem Gebiet von dem Gesetz hält und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
Seit zehn Jahren steigt die Zahl der psychischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen. Mit Beginn der Corona-Krise verschärfte sich diese Entwicklung jedoch noch einmal erheblich deutlich.
Der kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson kommt nach Europa. In anderen westlichen Ländern ist Peterson bereits über die Grenzen der Universität hinaus bekannt. Sein Einfluss reicht so weit, dass er den öffentlichen Diskurs mitbestimmt. Außerdem gilt er als Stichwortgeber der amerikanischen „Alt-Right“-Bewegung.