Damit sind wir Kriegspartei!
Nach der zugesagten Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine befürchten viele Bürger eine weitere Eskalation der Krise.
Nach der zugesagten Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine befürchten viele Bürger eine weitere Eskalation der Krise.
Russland hat die von den USA und Deutschland sowie weiteren europäischen Staaten angekündigte Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine als eine „direkte Beteiligung“ an dem Konflikt bezeichnet.
„Wir müssen sie vernichten, bevor sie uns vernichten“, erklärte der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg und bezog sich damit auf Nuklearwaffen.
Bei einer Konferenz des Europarates in Straßburg äußerte sich Außenministerin Annalena Baerbock zur internationalen Zusammenarbeit im Ukraine-Konflikt.
In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Julian Marius Plutz den grünen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir für seine Haltung rund um die Silvester-Randalierer und seine Pläne zur Steigerung des Tierwohls, die zwangsläufig zu noch höheren Lebensmittelpreisen führen wird.
Im Interview mit FREILICH spricht der deutsche Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage über den Krieg in der Ukraine und die Krisen, die möglicherweise noch auf den aktuellen Konflikt zwischen Putin und Selenskyj folgen könnten. Er hält außerdem fest, dass es bei den aufeinanderfolgenden Krisen darum gehe, den Übergang zu einem totalitären Regime zu ermöglichen, diesmal möglichst im Weltmaßstab.
Wie aktuelle Umfragen zeigen, können sich die staatlichen Institutionen in Russland auf stabile und unverändert hohe Zustimmungsraten vonseiten der Bevölkerung stützen.
Völlig im Gegensatz zu seinem jüngsten Auftreten in Washington und seinen sonstigen Siegesfantasien räumte der ukrainische Präsident Selenskyj jetzt in seiner täglichen Videoansprache überraschend erhebliche Probleme an der Front und überlegene russische Ressourcen ein.
Der US-Publizist und Künstler George D. O´Neill jr. hat im US-Magazin The American Conservative eine verheerende Zwischenbilanz des Krieges in der Ukraine gezogen und widerspricht dabei der offiziellen westlichen Sicht in vielen Punkten.
Während eines Verlagstreffens in Berlin betonte der Grünen-Politiker die Verantwortung des Westens gegenüber den ukrainischen Bürgern.