Hertha BSC führt „queeres Schutzkonzept“ ein
Um allen Stadionbesuchern einen „Ort des Wohlfühlens“ bieten zu können, führt der Berliner Fußballclub Hertha BSC ein neues Schutzkonzept ein.
Um allen Stadionbesuchern einen „Ort des Wohlfühlens“ bieten zu können, führt der Berliner Fußballclub Hertha BSC ein neues Schutzkonzept ein.
Der Vorsitzende der Regenbogenpastorale, Franz Harant, sei überzeugt, dass die Initiative eine befreiende Aktion für viele sei. Es sei außerdem höchste Zeit, dass die römisch-katholische Kirche ihre Lehre zur Sexualität konstruktiv ändere.
Es klingt für manche wie ein verfrühter Aprilscherz, ist aber eine reale Forderung: An der Technischen Universität Berlin fordert die Studentenvertretung kostenlose Tampons und Binden auf Herrentoiletten.
Das Museum will sich mit seinem Angebot auch an Schulen richten, weshalb Führungen und Workshops mit unterschiedlichen Altersklassen initiiert werden sollen.
Der Deutsche Fußballbund (DFB) plant, das Heimspiel gegen Serbien am kommenden Mittwoch erstmals in seiner Geschichte „genderneutral“ zu gestalten.