Land Niederösterreich dreht linker NGO den Geldhahn zu
Der Verein GLOBArt muss auf die für die nächsten Jahre vermutlich fest eingeplante Förderung durch das Land Niederösterreich verzichten.
Der Verein GLOBArt muss auf die für die nächsten Jahre vermutlich fest eingeplante Förderung durch das Land Niederösterreich verzichten.
Nachdem Carola Rackete mit dem NGO-Schiff verbotenerweise in Lampedusa anlegte, wurde das Schiff von den italienischen Behörden vorerst beschlagnahmt.
Die Klimabewegung „Extinction Rebellion“ hat am Montag mehrere Verkehrsknotenpunkte in der deutschen Hauptstadt blockiert.
Nach Angaben von Sea-Watch, jener Organisation für welche die umstrittene Kapitänin Carola Rackete tätig wurde, ist diese nicht mehr im südeuropäischen Land.
Italien arbeite nämlich an einer „stabilen Mittelmeerachse“, um „die Regeln zu ändern und dem Menschenschmuggel ein Ende zu setzen“, so Salvini.
Mit einer symbolischen Aktion bezogen oberösterreichische Identitäre klare Position in der Frage rund um den europäischen Außengrenzschutz – und ergriffen dabei Partei für die Galionsfigur des harten italienischen Asylkurses.
Außerdem fordert die umstrittene Sea-Watch-Kapitänin, dass Europa künftig auch sogenannte „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen soll. „Es ist auch Europas Verantwortung.“
Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) kündigte an, Deutschland werde bis zu 40 Migranten aufnehmen.
„Wer wie die Kapitänin ein Menschenleben rettet, steht in der Nachfolge Jesu“, so Heße.
Nachdem die Verantwortliche für die „Sea-Watch 3“ nach ihrer Festnahme vorerst wieder freikam, wurde sie vom Innenminister dazu aufgefordert, Italien zu verlassen. Dieser Aufforderung will sie jedoch „aus Überzeugung“ nicht nachkommen.