Schutz vor „rassistischen Angriffen“: US-Bundesstaat veröffentlicht „Warnsystem“
Der US-Bundesstaat Maryland hat ein „Rassismus-Warnsystem“ entwickelt, um die Öffentlichkeit über die Gefahr rassistischer Angriffe auf schwarze Bürger zu informieren.
Der US-Bundesstaat Maryland hat ein „Rassismus-Warnsystem“ entwickelt, um die Öffentlichkeit über die Gefahr rassistischer Angriffe auf schwarze Bürger zu informieren.
Der „MDR“ will Filme mit „rassistischen Stereotypen“ in Zukunft mit Warnhinweisen versehen, bevor er sie ausstrahlt.
„Woke“ Internetaktivisten sorgten für einen Shitstorm. Der Ravensburger Verlag gab sofort nach und stoppte die Auslieferung des Winnetou-Kinderbuches.
Um allen Stadionbesuchern einen „Ort des Wohlfühlens“ bieten zu können, führt der Berliner Fußballclub Hertha BSC ein neues Schutzkonzept ein.
Die politische Korrektheit macht auch vor dem Theater nicht halt. Das Berliner Ensemble hat nun extra „BIPoC-Berater:innen“ engagiert.
Die Debatte rund um einen vermeintlich rassistischen Sager des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet ist um eine Facette reicher. Denn nun entschied ein brasilianisches Gericht, auch offiziell ein Verfahren gegen den Ex-Rennfahrer einzuleiten.
Mit den Black-Lives-Matter-Protesten im Sommer 2020 geriet auch die Dornbirner Brauerei Mohrenbräu ins Visier der Kritiker. Knapp zwei Jahre später präsentiert das Traditionsunternehmen sein neues Logo.
Auf ihrer aktuellen Tour durch die USA haben die Rolling Stones ihren Hit „Brown Sugar“ von der Setlist gestrichen.
Der mit der ständigen Rassismus-Debatte verbundene Bildersturm fordert sein nächstes Opfer. In New York entschied der Stadtrat nun, ein Denkmal für Gründervater und Ex-US-Präsident Thomas Jefferson zu entfernen.
Den bisherigen Namen hätte man nicht guten Gewissens weiterverwenden können, hieß es.