Großbritannien wird zur „Hauptstadt“ der Scharia-Gerichte
In Großbritannien leben mehr als vier Millionen Muslime. In den letzten Jahren hat auch die Zahl der so genannten Scharia-Gerichte zugenommen. Dies wird zunehmend zum Problem.
In Großbritannien leben mehr als vier Millionen Muslime. In den letzten Jahren hat auch die Zahl der so genannten Scharia-Gerichte zugenommen. Dies wird zunehmend zum Problem.
Die Vergangenheit von Vertretern der syrischen Übergangsregierung lässt vermuten, dass die neue Rechtsordnung im Land eine autoritäre und religiöse Prägung erhalten könnte – zum Nachteil der Frauen. Hier könnte ein jüngst vom EuGh ergangenes Urteil ins Spiel kommen.
Immer mehr Deutsche ignorieren die alarmierenden Zeichen einer zunehmenden Islamisierung Deutschlands, in der Islamisten nicht nur offen ihren Einfluss geltend machen, sondern auch gesellschaftliche Strukturen durchdringen, warnt Simone Allié in ihrem Kommentar für FREILICH.
Seit einigen Tagen herrscht in Hamburg Aufregung über ein Treffen der Gruppierung „Muslim Interaktiv“ (MI), an dem mehrere hundert Personen teilnahmen. Laut Verfassungsschutz will die Gruppe ein weltweites Kalifat errichten, in dem die Scharia gelten soll. Julian Marius Plutz fragt sich in seinem Kommentar für FREILICH, ob die Proteste gegen die MI-Treffen ähnlich stark ausfallen werden wie in den vergangenen Wochen die Proteste „gegen Rechts“.
Ein seit über einem Jahr verschwundenes Mädchen aus Innsbruck könnte in Berlin in einem sogenannten Scharia-Keller gefangen gehalten werden.
Im Zuge Nouripours Wahl zum neuen Parteivorsitzenden der Grünen kursiert im Internet ein älterer Redebeitrag, in welchem er behauptet, Teile der Scharia seien mit dem Grundgesetz vereinbar. Diese sollten in Deutschland angewendet werden können.
Die Partei „Islam“ will Belgien in einen islamischen Staat umwandeln und die Scharia einführen. In Zukunft soll etwa der öffentliche Nahverkehr für Männer und Frauen getrennt werden.
Mehr Freiheit für Frauen soll es künftig in Saudi-Arabien geben – zumindest, was ihre Kleidung betrifft. Kronprinz Mohammed bin Salman will den Araberinnen in Zukunft selbst die Wahl überlassen, was ein „dezentes und respektvolles“ Outfit ausmacht.
Laut einer jüngst veröffentlichten Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) befürworten acht Prozent der muslimischen Schüler die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Jeder Dritte von ihnen könne sich gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen.