In den Sozialen Medien kursieren derzeit Videos, die zeigen, dass nicht an allen Grenzübergängen nach Deutschland kontrolliert wird, was bei vielen Nutzern auf Kritik stößt. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass ohnehin nur stichprobenartige Kontrollen angekündigt worden seien.
Laut der Türkischen Jugendstudie 2023 der Konrad-Adenauer-Stiftung wollen 63 Prozent der jungen Türken das Land verlassen, um bessere Lebensbedingungen zu finden, wobei Deutschland wegen der wirtschaftlichen Chancen und der sozialen Unterstützung als beliebtes Ziel genannt wird.
Die deutschen Behörden registrierten im Jahr 2023 bei fast 40.000 Migranten an der Grenze den Verdacht der Einschleusung nach Deutschland. Laut Bundeskriminalamt stieg die Schleusungskriminalität im vergangenen Jahr deutlich an, wobei organisierte Netzwerke und neue Migrationsrouten eine zentrale Rolle spielten.
Die russische Staatsduma plant, die Strafen für Verbrechen im Bereich der Migration zu verschärfen, einschließlich lebenslanger Haft für die Organisation illegaler Migration, wie Duma-Sprecher Wjatscheslaw Wolodin auf Telegram mitteilte. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wird bereits begutachtet.
Seit Oktober befindet sich eine Mitarbeiterin der Kölner Immigrationsbehörden in Untersuchungshaft, ihr drohen bis zu zehn Jahre Haft.
Am Donnerstag fand ein großflächiger Polizeieinsatz gegen eine Gruppe mutmaßlicher Schlepper statt.
Am Montag startete die Zeitschrift Junge Freiheit (JF) eine Petition mit dem Titel „Asylkrise stoppen, illegale Migration beenden“. Sie richtet sich gegen die laufende liberale Migrationspolitik und ihre Vertreter.
Eine Untersuchung der Polizei bestätigen Mutmaßungen, die bereits seit Jahren geäußert werden. Mitarbeiter von Ausländerbehörden erleichtern Migranten die Einwanderung nach Deutschland.
Der sächsische Landtagsabgeordnete Mirko Schultze steht unter Verdacht, mit Mitteln der Linkspartei Migranten die illegale Einreise ermöglicht zu haben. Ein Diensthandy bringt ihn in Erklärungsnot.
650 Bundespolizisten durchsuchten diese Woche Wohnungen und Gewerbeobjekte von 37 Syrern, die im Verdacht stehen, illegal Landsleute nach Deutschland geschleust zu haben.
