Steiermark: Landeshauptmann Schützenhöfer tritt zurück
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) wird sich Anfang Juli aus der Politik zurückziehen.
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) wird sich Anfang Juli aus der Politik zurückziehen.
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) ist weiterhin für eine Impfpflicht. Außerdem forderte er erneut ein Ende der „Gratisrundumversorgung“.
Geht es nach dem steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP), sollen Ungeimpfte in Zukunft für Corona-Tests zahlen müssen.
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) fordert eine Impfpflicht für die Nachtgastronomie. Die PCR-Tests sieht er wegen der langen Auswertungsdauer kritisch.
Geht es nach dem steirischen Landeshauptmann Schützenhöfer, soll die Corona-Impfung Pflichtvoraussetzung für die Aufnahme in den Landesdienst sein. Wer sich nicht impfen lasse, würde sich „schäbig“ verhalten.
Der steirische Verfassungsschutz-Chef Rupert Meixner warnt vor islamistischen Gefährdern in Graz. Außerdem fordert er mehr – und zum Teil neues – Personal für seine Behörde.
Also sprach der Landeshauptmann der Steiermark. Also begründet er seine Idee eines allgemeinen Impfzwanges gegen das chinesische Virus.
Damit will der steirische Landeshauptmann Privatpartys auflösen können. Kritik kommt von FPÖ, SPÖ und NEOS.
Spätestens am kommenden Montag dürfte klar sein, mit wem Schützenhöfer in Verhandlungen treten wird.
Mit 36 Prozent schaffte es die ÖVP in der Steiermark auf Platz eins, gefolgt von der SPÖ (23 Prozent) und der FPÖ (17,5 Prozent).