Straßentheater gegen Kurz: Provokante Aktion sorgt für Aufsehen
Mit einem provokanten Straßentheater in Wien meldet sich die Protestbewegung ‚Die Österreicher‘ (DO5) aus der Corona-Pause zurück.
Mit einem provokanten Straßentheater in Wien meldet sich die Protestbewegung ‚Die Österreicher‘ (DO5) aus der Corona-Pause zurück.
Seit 18 Tagen liegt die Zahl der bestätigten COVID19-Fälle in Kärnten bei 411. Nun könnten regionale Lockerungen folgen.
Da dürften einige Bürger ihren Augen nicht getraut haben: Als sie am Donnerstag in Wien an der ÖVP-Zentrale nahe des Rathauses vorbeigingen, hing dort ein täuschend echt ausschauendes Sujet mit Bundeskanzler Sebastian Kurz.
Am Mittwochabend stattete Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) dem Kleinwalsertal in Vorarlberg einen Besuch ab. Nachdem er dort ein Bad in der Menschenmenge nahm, häuft sich die Kritik – vor allem vonseiten der Opposition.
Die Formulierung der türkis-grünen Bundesregierung, dass es „vorerst“ keine Kontrollen im privaten Bereich geben würde, stößt der FPÖ sauer auf. Sie befürchtet weitere Eingriffe in die grundlegenden Rechte der Bürger.
„Es ist die Ruhe vor dem Sturm“, fasst Bundeskanzler Kurz die Situation zusammen.
Überall in Europa – und auch in Österreich – gibt es derzeit Beschränkungen der Bewegungsfreiheit, um das Coronavirus einzudämmen. Gleichzeitig chauffiert die Politik jetzt Migranten quer durchs Land, und manche fordern überhaupt den Import unzähliger Asylwerber.
Die türkis-grüne Regierung hat weitere einschneidende Maßnahmen angekündigt, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen.
Nachdem die türkis-grüne Regierung bislang von scharfen Maßnahmen absah, tritt nun mit sofortiger Wirkung ein drastischer Katalog in Kraft, um das Coronavirus in den Griff zu bekommen.
Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) sagte gestern, dass ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen für sie denkbar wäre. Kogler und die Grünen sind allerdings dagegen.