Silvester-Krawalle: Wenn die Polizei zur Zielscheibe wird
Der Jahreswechsel wird von den brutalen Ausschreitungen überschattet. Auch die Berliner Polizei berichtet von einer nie dagewesenen Brutalität.
Der Jahreswechsel wird von den brutalen Ausschreitungen überschattet. Auch die Berliner Polizei berichtet von einer nie dagewesenen Brutalität.
Die Silvesternacht soll eigentlich ein Abschluss mit dem alten und eine Feier in das kommende Jahr sein. Für die Berliner Einsatzkräfte bedeutete sie jedoch viel Arbeit und teilweise sogar Lebensgefahr.
Lauterbach löschte einen Neujahrs-Tweet, in welchem er harte Reaktionen auf die Ausschreitungen in der Silvesternacht forderte.
Simon Veblen mit einem Stimmungsbild aus dem Osten der Ukraine.
Es waren Szenen wie aus einem Horrorfilm, die sich am Silvesterabend im sauerländischen Rönkhausen abspielten: Ein Mann versuchte mit einer Kettensäge und einem Messer seinen Rivalen zu töten.
Die Stadt hat das Zünden von Feuerwerk an öffentlichen Orten verboten hat. Nun veröffentlichte sie eine Idee, wie die Kölner den Jahreswechsel trotzdem feiern könnten. – „Bunt und kreativ“ soll es sein.
An Silvester kam es wie so oft zu Ausschreitungen gegenüber verschiedenen Einsatzkräften. Nun beklagen sowohl der Landesbranddirektor als auch die Polizei eine Zunahme der Gewalt gegen Beamte.
In den nordrhein-westfälischen Städten Bottrop und Essen kam es in der Silvesternacht zu einer Aneinanderreihung folgenschwerer Vorfälle. Ein offenbar psychisch kranker Mann fuhr mit einem Auto mehrfach in Menschenmengen.
Rund um den Jahresausklang an Silvester etablierten sich im Laufe der Zeit einige Bräuche, Wunschfloskeln und einiges mehr. Den allerwenigsten sind die Wurzeln ihrer alljährlichen Rituale allerdings bekannt.