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Der Tech-Milliardär Elon Musk sorgt mit seinen Tweets einmal mehr für großes mediales Aufsehen.

Kinder zu haben sei „hochgradig scheiße“ hört man von dem Moderator des Aldi-Talkformats. Schwanger sein, sei „komplett gruselig“, heißt es von seiner „Gästin“, die bei der Vorstellung scheinbar einen Würgereiz bekommt.

Tesla-Chef Elon Musk wird nun zum Twitter-Großaktionär. Das könnte zu Änderungen beim Kurznachrichtendienst führen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag veröffentlichte der ZDF-Fernsehrat auf Twitter mehrere seltsame Nachrichten. Am Sonntagnachmittag versicherte das Gremium, welches unter anderem das ZDF-Programm kontrolliert, dass „so etwas nicht wieder vorkommt“.

Auf der Social-Media-Plattform würden Gewaltaufrufe gegen russische Bürger und Soldaten verbreitet, heißt es aus Moskau.

Der ehemalige Wintersportler und Olympiasieger sieht sich von der FPÖ vereinnahmt und schaltete deshalb einen Anwalt an.

Die beliebte Foto-App nutze die Angst junger Menschen, etwas zu verpassen, und den Wunsch nach Anerkennung durch Gleichaltrige, so die Kritik.

Erneut sperrt Twitter den rechten Publizisten. Diesmal offenbar dauerhaft.

Eine Lokalpolitikerin der Linken hat in den vergangenen Tagen für einen Sturm der Entrüstung in den sozialen Netzwerken gesorgt.

Der Verwaltungsrat soll den bisheringen Chef des Onlinenetzwerkes rausgeworfen haben.