Österreich: FPÖ dominiert als stärkste Kraft - Umfragewerte steigen weiter
Sechs Wochen nach der Wahl bleibt die FPÖ stärkste Kraft in Österreich und könnte bald die 40-Prozent-Marke erreichen.
Sechs Wochen nach der Wahl bleibt die FPÖ stärkste Kraft in Österreich und könnte bald die 40-Prozent-Marke erreichen.
In einer aktuellen Umfrage kommt die FPÖ auf 33 Prozent, die ÖVP liegt bei 23 Prozent. Auch bei der Kanzlerfrage dominiert die FPÖ.
Die FPÖ bleibt laut einer aktuellen Umfrage mit 32 Prozent klar stärkste Kraft in Österreich, verliert aber leicht an Zustimmung. Auch in der Kanzlerfrage liegt Herbert Kickl mit 26 Prozent klar in Führung.
Die SPD in Brandenburg hat laut einer neuen Umfrage ihren Rückstand auf die AfD verringert. Analysten vermuten, dass viele Wähler von CDU, Grünen und BSW zur SPD wechseln, um einen Sieg der AfD zu verhindern.
Laut einer aktuellen Insa-Umfrage im Auftrag der Bild-Zeitung verlieren die Ampelparteien deutlich an Zustimmung, während Union und AfD zulegen.
Laut einer aktuellen Umfrage bleibt die SPÖ in Wien trotz Verlusten stärkste Kraft. Die FPÖ zeigt einen Aufwärtstrend, bleibt aber unter historischen Werten.
Herbert Kickl begrüßt die Wahlergebnisse der AfD in Thüringen und Sachsen. Die AfD hat erstmals die 30-Prozent-Marke überschritten und stellt in Thüringen die stärkste Kraft.
Während in ganz Deutschland am 26. September 2021 die Bundestagswahl abgehalten wurde, gab es in Berlin in zahlreichen Wahlkreisen Probleme. Das könnte nun Folgen für die Parteien und den gesamten Bundestag haben.
Man kennt solche Meldungen eigentlich aus Staaten mit eher fraglicher Stabilität, doch nun kommt sie direkt aus der bundesdeutschen Hauptstadt: In Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf wurden zur Bezirksverordnetenversammlung einfach geschätzte Wahlergebnisse veröffentlicht.
Nachdem die AfD Niedersachsen vor ein paar Monaten die Listenplätze für die kommende Bundestagswahl gewählt hatte, wird nun über die Zulässigkeit der Ergebnisse und Wahlwiederholung diskutiert. Grund: Nicht alle stimmberechtigten Mitglieder erhielten damals eine Einladung zur Aufstellungsversammlung.