Proteste der „Letzten Generation“ laut Grünen-Chefin „nicht produktiv“
Man verfolge ein gemeinsames Ziel, doch die Protestform der Klimakleber sei nicht zielführend, erklärte Britta Haßelmann.
Man verfolge ein gemeinsames Ziel, doch die Protestform der Klimakleber sei nicht zielführend, erklärte Britta Haßelmann.
Schon seit Tagen blockieren Mitglieder der „Letzten Generation“ die Straßen der Grazer Innenstadt. Die Freiheitliche Jungend hat nun mit einer Gegenaktion darauf reagiert.
Die „Letzte Generation“ sollte nicht an Schulen aktiv werden, meint Justizminister Buschmann. Klimaaktivisten, die Straftaten begingen, dürfe dort keine Plattform gegeben werden.
In Graz war die Aktion nach 15 Minuten vorbei, in Innsbruck nach eineinhalb Stunden. Ab 13. Februar ist eine neue Protestwelle in Wien angekündigt
Zwei Mitglieder aus dem Umfeld der „Letzten Generation“ sollten sich für die Blockierung einer Straße vor Gericht verantworten, stattdessen flogen sie auf die Insel Bali.
Wegen einer illegalen Straßenblockade standen vier Mitglieder der „Letzten Generation“ vor Gericht. Die Urteile fielen milde aus.
Bereits in den vergangenen Wochen kam es in den österreichischen Landeshauptstädten vermehrt zu Straßenblockaden. Nun soll der Verkehr in Wien gleich für mehrere Tage lahmgelegt werden.
Die Gruppierung übt Kritik an der Forderung und glaubt nicht, dass es „logische Gründe“ für den Einsatz eines Hubschraubers gab.
Mehrere Klimaaktivisten wollten sich im NHM an das Gestände eines Sauriermodells kleben. Zivile Polizeibeamte konnten das allerdings verhindern.
Nach vereinzelten Übergriffen von Autofahrern gegenüber den Demonstranten der „Letzten Generation“ übernimmt nun die Polizei den Schutz der selbsternannten Klimaaktivisten.