Britische Firma erzielt Rekordgewinne mit deutschen Asylunterkünften
Die britische Firma Serco macht in deutschen Asylbewerberheimen hohe Gewinne. Recherchen zeigen, dass dies auf Kosten der Arbeitsbedingungen und der Behandlung der Migranten geht.
Die britische Firma Serco macht in deutschen Asylbewerberheimen hohe Gewinne. Recherchen zeigen, dass dies auf Kosten der Arbeitsbedingungen und der Behandlung der Migranten geht.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Frankenpost die Traueranzeige für den verstorbenen AfD-Politiker Detlef Scharf (AfD) nicht abdrucken wollte. In den Sozialen Medien sorgte diese Entscheidung für Empörung und zahlreiche kritische Reaktionen, unter anderem von Maximilian Krah.
Knapp sechs Millionen Euro hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr für Print- und Online-Publikationen ausgegeben. Die Gesamtausgaben für die Jahre 2020 bis 2023 belaufen sich auf über 23 Millionen Euro.
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat der Süddeutschen Zeitung untersagt, weiterhin Verdächtigungen gegen Till Lindemann zu äußern. Damit endet ein mehr als einjähriger Rechtsstreit.
Selbst mit Google oder Wikipedia ist es schwierig, sich einen Überblick über den politischen Blätterwald in Deutschland zu verschaffen. Oft fehlen die politische Ausrichtungen oder sind nur knapp. FREILICH hat eine Übersicht erstellt. Welche Zeitungen und Zeitschriften sind politisch wie eingestellt? (Stand: Juni 2023)
Wie aktuelle Zahlen der IVW zeigen, müssen deutsche Printmedien im ersten Quartal des Jahres starke Auflagenverluste hinnehmen. Betroffen sind aber nicht nur große Namen wie BILD, WELT oder FAZ, sondern auch namhafte konservative Blätter.
In einem aktuellen Artikel der Süddeutschen Zeitung spekuliert der Autor Ronen Steinke über ein mögliches Ende der Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz.
Durch eine Recherche der Süddeutschen Zeitung (SZ) wurde unlängst bekannt, dass der Inlandsgeheimdienst hunderte Accounts betreut, die rechtsextreme Inhalte in den sozialen Netzwerken verbreiten.
Am Donnerstag stellte die AfD ihre Kampagne „Unser Land zuerst!“ vor. Die deutsche Presselandschaft vermutet dahinter Instrumentalisierung.
Das „Team HC Strache“ sieht Ex-FPÖ-Chef Strache entlastet und will nun vor Gericht ziehen. Die „Süddeutsche Zeitung“ wehrt sich gegen die Kritik an ihrer Berichterstattung.