Bezeichnung ‚rechtsradikal‘: alles roger? beruft gegen „unhaltbares Urteil“
Überraschendes Urteil des Handelsgerichts Wien: SPÖ-Geschäftsführer Thomas Drozda darf das Magazin alles roger? als „rechtsradikal“ bezeichnen.
Überraschendes Urteil des Handelsgerichts Wien: SPÖ-Geschäftsführer Thomas Drozda darf das Magazin alles roger? als „rechtsradikal“ bezeichnen.
Keine Personalrochaden brachten die Sitzungen von Parteipräsidium und -vorstand bei den Sozialdemokraten. Spitzenkandidatin für die kommende Nationalratswahl wird Parteichefin Pamela Rendi-Wagner.
Am Dienstagabend gelang einem engagierten Recherchenetzwerk ein entscheidender Durchbruch im ewigen ‚Kampf gegen rechts‘: Man informierte die Öffentlichkeit über längst bekannte Vorgänge und verkaufte diese Erkenntnissen als große Neuigkeit.
Immer wieder rufen linke Politiker und Journalisten dazu auf, die Pressefreiheit zu bewahren. Bei Angriffen gegen patriotische Journalisten und Medien schweigen sie allerdings allzu oft.
Beim traditionellen SPÖ-Maiaufmarsch klafften die Angaben über Besucherzahlen zwischen Veranstalter und behördlichen Einschätzungen disproportional auseinander.
In den vergangenen Tagen kam es zu mehreren mahnenden Wortmeldungen von Oppositionspolitikern. Diese fürchten offenbar, dass der öffentlich-rechtliche Sender unter den Einfluss der türkis-blauen Regierung geraten könnte.