Norbert Hofer als Landeshauptmann brächte Kompetenz für das Burgenland
Norbert Hofer strebt das Amt des Landeshauptmanns im Burgenland an und bringt seine große politische Erfahrung und sein Engagement in den verschiedensten Bereichen mit.
Norbert Hofer strebt das Amt des Landeshauptmanns im Burgenland an und bringt seine große politische Erfahrung und sein Engagement in den verschiedensten Bereichen mit.
Österreich ist weltweit für seine vielfältige und beliebte Küche bekannt. FREILICH stellt anlässlich des Nationalfeiertags fünf traditionelle Gerichte vor, die Einheimische und Touristen gleichermaßen begeistern.
Politisches Erdbeben in Tirol. Landeshauptmann Mattle (ÖVP) und sein Stellvertreter Dornauer (SPÖ) präsentieren kurz vor den Wahlen die „Tiroler Erklärung“. Was verbirgt sich hinter dieser brisanten Ankündigung?
Während der Olympischen Spiele stand die französische Hauptstadt im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Paris konnte sich über zahlreiche Besucher freuen, doch viele Menschen wurden durch die Sanktionspolitik gegen Russland daran gehindert, die Stadt zu besuchen. Es gab Pläne, eine Kopie von Paris in der eurasischen Steppe zu errichten. In seinem Kommentar für FREILICH erzählt Ilia Ryvkin von diesen Plänen und beschreibt seinen persönlichen Blick auf die Stadt.
In den ersten beiden Teilen seines Reiseberichtes teilte FREILICH-Redakteur Mike Gutsing seine Erfahrungen über politische und kulturelle Eigenarten Ungarns und der Slowakei. Mit leichtem Gepäck ging es nun in die Höhen – und auch die Tiefen der slowenischen Nationalparks.
Will man aus dem Ausland nach Österreich einreisen, braucht man nach wie vor einen 3-G-Nachweis. Nun mehren sich Forderungen nach einer sofortigen Aufhebung der Regelung.
Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) fordert die sofortige Aufhebung der 3G-Einreiserhürde und das Ende der Maskenpflicht.
In der ÖVP ist man sich noch uneinig, wer letztlich für die Kontrollen des „Freitestens“ zuständig sein soll.
Bei einem runden Tisch besprachen Politik und Interessensvertreter über die Vorgangsweise, sollte das viel diskutierte Urteil des Landesgerichts Innsbruck auch in zweiter Instanz aufrecht bleiben.