Orban besucht Trump im Weißen Haus
Mit Orban ist zum ersten Mal seit 14 Jahren wieder ein ungarischer Ministerpräsident zu Gast im Weißen Haus.
Mit Orban ist zum ersten Mal seit 14 Jahren wieder ein ungarischer Ministerpräsident zu Gast im Weißen Haus.
Die Muslimbruderschaft ist in vielen Staaten aktiv. In den USA könnten sie demnächst auf der Terrorliste landen.
Der US-amerikanische Präsident hat bekannt gegeben, die Souveränität über die in Syrien liegenden Golanhöhen anzuerkennen.
Laut Robert Mueller gibt es keine Beweise für eine Verschwörung mit Russland durch Trumps Wahlkampfteam. Der US-Präsident sieht sich nun “völlig entlastet” und bezeichnete die Untersuchungen auf Twitter als „Schande“ und „illegales Unterfangen zur Zerstörung, das gescheitert ist“.
Aktuell wird in mehreren europäischen Ländern heftig über die Aufnahme von IS-Rückkehrern diskutiert. Der österreichische Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) sprach sich nun gegen die Aufnahme von gefangenen IS-Kämpfern aus.
Europäische Länder sollen mehr als 800 gefangen genommene IS-Kämpfer zurücknehmen und vor Gericht stellen, fordert Trump.
Beim Weihnachtsbesuch der US-Armee im Irak verteidigte Präsident Trump den angekündigten Truppenabzug aus Syrien.
Der Rückzug der USA aus Syrien und Afghanistan sowie der Rücktritt des Verteidigungsministers James Mattis könnte ein Ende des interventionistischen Kurses der US-Außenpolitik markieren. Für Europa würde dies mehr Souveränität und eine Abkehr vom Globalismus bedeuten.
Einem Bericht der New York Times zufolge diskutieren die Syrischen Demokratischen Kräfte darüber, 3.200 IS-Gefangene freizulassen. Viele davon könnten nach Europa zurückkehren, warnt der österreichische Nationalratsabgeordnete Efgani Dönmez.
Kurz nachdem Donald Trump den Abzug von US-Truppen aus Syrien und Afghanistan angekündigt hat, erklärte Verteidigungsminister James Mattis seinen Rücktritt.