„Scheiße im Kopf“: Politologe beschimpft AfD-Wähler
Der deutsche Politikwissenschaftler und Demokratieforscher Michael Lühmann sorgte mit einer umstrittenen Aussage über das Wahlergebnis in Sachsen für einige Aufregung.
Der deutsche Politikwissenschaftler und Demokratieforscher Michael Lühmann sorgte mit einer umstrittenen Aussage über das Wahlergebnis in Sachsen für einige Aufregung.
Die Einladung des renommierten österreichischen Jugendforschers Bernhard Heinzlmaier zum „11. Dialogforum Mauthausen“ im September ließ die Wogen auf Twitter hochgehen.
Egal ob an heißen Sommertagen in stickigen Marathonsitzungen, auf regnerischen Demos mit dem Megaphon in der Hand, in durchgemachten Nächten hinter dem Laptop oder in kaffeegetränkten Verhören – die Arbeit an der patriotischen Wende ist mühevoll. Was uns dabei anspornt und Hoffnung gibt, ist nicht nur der gute Zweck, sondern auch die Kameradschaft mit allen, die sich freiwillig für den gleichen Weg entschieden haben.
In den jüngsten Tagen kam es zu einer Häufung von Sperren von auch prominenten Twitter-Accounts – angeblich wegen Wahlfälschung. Das Thema führte auf der sozialen Plattform zu hitzigen Diskussionen – insbesondere das linke Spektrum war betroffen.
Der Kurznachrichtendienst Twitter sperrte das Profil der Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli wegen einem Tweet, der offenbar gegen die Nutzungslinien verstieß. Mittlerweile wurde das Profil wieder freigegeben.
Ein Witz, ein Rassismusvorwurf und die linke Twitterbubble zerfleischt sich selbst. Nachdem einige Twitterer völlig unberechtigt mit dem Rassismusvorwurf konfrontiert wurden, stellt sich die Frage, ob dieser heutzutage möglicherweise nicht viel zu leichtfertig verwendet wird.
Eine Reihe möglicher Änderungen bei der sozialen Plattform Twitter – einschließlich einiger Kernfunktionen – lassen derzeit die Wogen hochgehen.
Am Mittwoch sperrte der Kurznachrichtendienst Twitter das Nutzerkonto des bekannten österreichischen Publizisten, Buchautor und Intellektuellen Martin Lichtmesz.
Wieder gibt es reichlichen Aufregung rund um die umstrittene „Mission Lifeline“ – diesmal aufgrund eines Tweets, der nach Ansicht zahlreicher Beobachter und Kommentatoren einen Aufruf zu Scheinehen darstellen könnte.
In der Nachbetrachtung der schweren körperlichen Attacke auf den Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz verteidigte eine linksgerichtete Journalistin in sozialen Medien politische Gewalt.