Social Media: Kanye West will Twitter-Alternative Parler kaufen
Seine Übernahme werde Parler dabei helfen, ein „nicht zu cancelndes Ökosystem“ sicherzustellen, „in dem alle Stimmen willkommen sind“.
Seine Übernahme werde Parler dabei helfen, ein „nicht zu cancelndes Ökosystem“ sicherzustellen, „in dem alle Stimmen willkommen sind“.
Nach langem Hin und Her will Elon Musk den Online-Dienst Twitter nun doch wie ursprünglich geplant übernehmen. Bei den Richtlinien für die dauerhafte Sperrung von Nutzern soll es aber Anpassungen geben.
Der Tech-Investor Elon Musk skizzierte auf Twitter mögliche Punkte für einen Frieden mit Russland. Ukrainische Vertreter reagierten mit Kritik und Beleidigungen.
Der Tiroler NEOS-Chef Oberhofer hatte einen Tweet „gelikt“, der eine Drohung gegen FPÖ-Chef Abwerzger rechtfertigte.
Nach spektakulären Ankündigungen zog der Investor Elon Musk sein Angebot, den Social-Media-Giganten Twitter aufzukaufen, zurück. Er legte nun weitere Gründe für den Rückzug vor, die den Konzern schwer belasten.
Am Dienstag stellte der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch seine neuen Corona-Regeln ab 1. August vor. Dass symptomlos Infizierte künftig nicht mehr automatisch in Quarantäne müssen, erregt nun die Gemüter im Lager der Verfechter strengerer Corona-Maßnahmen, die oft selbst aus dem linken Lager stammen.
Die Twitter-Übernahme von Elon Musk scheint zu platzen. Warum das nicht überraschend kam, erklärt GETTR-Chef Jason Miller im TAGESSTIMME-Interview. Für den ehemaligen Trump-Berater ist Twitter nicht „reparierbar“. Auf der Social-Media-Plattform GETTR bietet Miller seit einem Jahr eine Alternative ohne politische Zensur.
Aus den Landesfarben Schleswig-Holsteins konstruierten einige User eine „Reichskriegsflagge“. Der Fußballklub gab daraufhin eine Klarstellung ab und distanzierte sich von Rassismus und „rechtem Gedankengut“.
Der Tech-Milliardär Elon Musk sorgt mit seinen Tweets einmal mehr für großes mediales Aufsehen.
Viele Konservativen erhoffen sich wieder mehr Meinungsfreiheit auf Twitter. Doch einige linke NGOs warnen nun in einem offenen Brief vor einer Vergiftung des „Informations-Ökosystems“ auf der Social-Media-Plattform.