Elon Musk: Freiheit, zwitscherts von allen Dächern
Um 44 Milliarden Dollar wechselt Twitter den Besitz und gehört nun Elon Musk. Ob das irgendetwas ändert, wird sich nur an der Praxis Meinungsfreiheit zeigen.
Um 44 Milliarden Dollar wechselt Twitter den Besitz und gehört nun Elon Musk. Ob das irgendetwas ändert, wird sich nur an der Praxis Meinungsfreiheit zeigen.
Elon Musk hat es tatsächlich getan: Er hat Twitter für insgesamt 44 Milliarden Dollar gekauft und will für mehr Meinungsfreiheit auf der Plattform sorgen. Die Reaktionen fallen ganz unterschiedlich aus: Besonders viele Linke und Linksliberale toben merklich vor Wut. Viele Konservativen sehen einen neuen Hoffnungsschimmer.
Kinder zu haben sei „hochgradig scheiße“ hört man von dem Moderator des Aldi-Talkformats. Schwanger sein, sei „komplett gruselig“, heißt es von seiner „Gästin“, die bei der Vorstellung scheinbar einen Würgereiz bekommt.
Betroffen sind Anzeigen, die dem „wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel“ widersprechen.
Tesla-Chef Elon Musk wird nun zum Twitter-Großaktionär. Das könnte zu Änderungen beim Kurznachrichtendienst führen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag veröffentlichte der ZDF-Fernsehrat auf Twitter mehrere seltsame Nachrichten. Am Sonntagnachmittag versicherte das Gremium, welches unter anderem das ZDF-Programm kontrolliert, dass „so etwas nicht wieder vorkommt“.
Roskomnadsor warf YouTube eine „Zensur“ der nach russischen Gesetzen zugelassenen Medien vor und fordert eine Wiederzulassung der betroffenen Kanäle.
Nach der Blockade von Instagram in Russland arbeiten russische Entwickler an einer eigenen Foto- und Videoplattform.
Norbert Hofer hat auf Twitter seinen Rücktritt als FPÖ-Bundesobmann angekündigt. Der Beitrag wurde aber nur wenig später wieder gelöscht.
Die Funktion ist voerst nur in einigen Ländern verfügbar, soll in naher Zukunft aber auch für weitere Regionen freigeschaltet werden.