Trumps neuer Blog: „Vom Schreibtisch von Donald J. Trump“
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde auf mehreren großen Plattformen gesperrt. Damit wurden ihm wichtige Kommunikatiosnkanäle genommen. Nun hat er seine eigene Website.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde auf mehreren großen Plattformen gesperrt. Damit wurden ihm wichtige Kommunikatiosnkanäle genommen. Nun hat er seine eigene Website.
Mein Parteiaustritt und das damit einhergegangene Erlöschen meines Bundesvorsitzes der Jungen Alternative mag vielen unerwartet und zu krass, sogar unverantwortlich erscheinen. Als Zeichen eines umfänglichen Schuldeingeständnisses und Umfallens. Für andere wiederum war es das mindeste, das zu erfolgen hätte, wenn nicht sogar ein nachträgliches Ausschlussverfahren und weitere Maßnahmen gegen die Junge Alternative. Entlang dieser Gegensätzlichkeit ist die Unversöhnlichkeit in der Partei deutlich zu erkennen – und das Konfliktpotenzial, das in dieser Angelegenheit tatsächlich steckte.
Kritik ist nicht erwünscht. Kritik an Medien schon gar nicht. Es kann aber auch sein, dass öffentliche und veröffentlichte Meinung nicht dasselbe sind. Das sagt Regisseur und Mitinitiator Dietrich Brüggemann zu den harschen Reaktionen des Establishments auf #allesdichtmachen:
Mit einer Abmahnung der AfD sieht sich derzeit der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) konfrontiert. Über seinen offiziellen Twitter-Account hat er die AfD als „Gefahr für unser Land“ bezeichnet.
Mit einem skurrilen Tweet sorgte die Fast Food-Kette „Burger King“ für gemischte Reaktionen in sozialen Medien. Denn just zum – ursprünglich von linken Feministinnen eingeführten aber inzwischen breit begangenen – Weltfrauentag am 8. März wollte der britische Konzernteil Frauen in die Küche schicken.
Erneut sperrt Twitter den rechten Publizisten. Diesmal offenbar dauerhaft.
Der Kurznachrichtendienst erfülle nicht die Voraussetzung für eine einstweilige Verfügung, so das Urteil einer US-Richterin.
Die weitere Zukunft des Kontos ließ das Unternehmen YouTube offen.
Nach dem sogenannten „Sturm auf das Kapitol“ durch einige hundert Demonstranten bleibt kein Stein auf dem anderen – auch in der digitalen Welt nicht. Die großen „Big Tech“-Konzerne nutzten die Chance und sperrten die Konten des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump und anderer Vertreter des konservativen Lagers. Diese suchen nun nach Alternativen – und finden sie vor allem bei Diensten wie Gab oder Telegram.
Aus der Sicht des Ministers ist nicht die „Digital-Oligarchie“ für die Regulierung der Internetbranche zuständig, sondern die jeweiligen Staaten und die Justiz.