Trump-Posts auf Twitter und Facebook als „irreführend“ markiert
Der Präsident befürchtet, dass die starke Zunahme der Abstimmung per Briefwahl zu Wahlbetrug führen könnte.
Der Präsident befürchtet, dass die starke Zunahme der Abstimmung per Briefwahl zu Wahlbetrug führen könnte.
Demnächst will Twitter seine Nutzer etwa dazu ermutigen, Beiträge nicht nur zu teilen, sondern zusätzlich mit einem eigenen Kommentar zu versehen.
Mit der neuen Funktion sollen potenziell verletzende Kommentare von Anfang an verborgen werden.
Ein rechtsgerichteter Blogger erkämpfte sich nach seiner Aussperrung aus Twitter auf dem juristischen Weg sein Recht auf digitale Meinungsäußerung.
Mittlerweile kann jeder – und alles – „rassistisch“ sein: Süßspeisen, Apotheken und sogar Fotos. Und wie sich herausstellt: Auch künstliche Intelligenz ist dazu angeblich fähig.
Zuletzt hatte US-Präsident Donald Trump Antifa-Gruppen als Drahtzieher jüngster Plünderungen in amerikanischen Städten bezeichnet.
In der letzten Kolumne ging es um ein Phänomen, das in westlichen Staaten auf dem Vormarsch sein dürfte: um die neue Qualität von Gewalt und Hass gegen die Polizei, und vor allem um die meist bestenfalls lauen Reaktionen in den deutschen Medien.
Ein Sprecher der Grünen Jugend Krefeld veröffentlichte ein Bild, auf dem mehrere Leichen nach einer Hinrichtung zu sehen sind. Dazu kommentierte er: „Was Faschist*innen eigentlich verdient hätten“.
Erst vor wenigen Tagen sperrte ihn Twitter. Jetzt hat auch YouTube nachgezogen und die Konten von Martin Sellner geschlossen.
Nach der Veröffentlichung eines 22-seitigen NGO-Berichts über die Identitäre Bewegung wurden Dutzende Twitter-Konten rechter Akteure gesperrt.