Die Automobilindustrie kämpft ums Überleben
Auf der einen Seite kämpft die deutsche Automobilzulieferindustrie mit den Energiepreisen, auf der anderen Seite mit dem für 2035 von der EU beschlossenen Verbrennungsmotoren-Aus.
Auf der einen Seite kämpft die deutsche Automobilzulieferindustrie mit den Energiepreisen, auf der anderen Seite mit dem für 2035 von der EU beschlossenen Verbrennungsmotoren-Aus.
Zu Sebastian Kurz wollen wir hier vorerst keine Worte verlieren. Es bleibt abzuwarten, was die Ermittlungen der österreichischen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen den ehemaligen österreichischen Bundeskanzler zutage bringen. Sicher ist, dass innerhalb kurzer Zeit die fällige Entzauberung eines über alle Maßen kampagnengestützten Berufspolitikers stattfand.
Auf Biegen und Brechen peitscht die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen das EU-Klimaziel für das Jahr 2030 von mindestens 55 Prozent Reduktion EU-interner Treibhausgasemissionen durch. Der früher unfähigsten deutschen Ministerin ist es dabei völlig egal, ob und welche Wirtschaftssektoren, Regionen und Menschen auf der Strecke bleiben.
Wer die heutigen Anzugträger in Couleur und korrekter Frisur sieht, mag kaum glauben, dass Burschenschafter einstmals ziemlich verwegen und widerborstig waren. Ein Kommentar von FREILICH-Chefredakteur Ulrich Novak.
Toxisch soll sie sein, die Männlichkeit. Hier ist sie zu Hause. In der Burschenschaft leben Hierarchie und Gemeinschaft. Und lauter Männer.
Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird keine Überraschungen bringen. Nur diejenigen, die in der Realität leben und rechnen können, dürften wieder einmal erstaunt sein über die öko-sozialistischen Planwirtschaftsziele der bundesdeutschen Regierung.