Alice Weidel: „Pressefreiheit auf Altar der Migrationspropaganda geopfert“
Außerdem seien wesentliche Teile des Migrationspakts „in Geheimdiplomatie ausgekungelt worden“, so Weidel.
Außerdem seien wesentliche Teile des Migrationspakts „in Geheimdiplomatie ausgekungelt worden“, so Weidel.
In seiner Neujahrsansprache würdigte Papst Franziskus beide UN-Globalpakte zu Migration und Flüchtlingen.
Die Proteste gegen den „Global Compact for Migration“ halten weiter an. Unter dem Motto „Migrationspakt stoppen“ geht am Wochenende ein patriotisches Bündnis auf die Straße.
Am vergangenen Samstagabend kam es in der Bautzener Innenstadt zu einem Protest der Identitären Bewegung gegen den UN-Migrationspakt. Ein großes Plakat wurde auf dem Dach eines Einkaufszentrums ausgerollt und mit bengalischem Feuer beleuchtet.
Die Liste der Staaten, die aus dem UN-Migrationspakt aussteigen wollen, wird immer länger. Bald könnte Slowenien folgen.
Nachdem die Plattform „Stoppt den Pakt“ bereits eine Petition gegen den UN-Migrationspakt ins Leben gerufen hat, will man den Protest nun auch auf die Straßen Wiens tragen.
Der globale UN-Migrationspakt ist mittlerweile auch in der Berichterstattung der großen Medien in Österreich angekommen. Die österreichische Bundesregierung erwägt einen Ausstieg aus dem Pakt. Zuvor hatten besonders patriotische Medien auf die möglichen Gefahren des Papiers hingewiesen.
Der sogenannt UN-Migrationspakt soll Anfang Dezember in Marokko von den UNO-Mitgliedern unterschrieben werden. Der Pakt ist eine Anhäufung von Phrasen, in denen die Menschlichkeit, der Humanismus und die Verantwortung der UNO und ihrer Mitgliedsstaaten beschworen wird. Das Schriftstück enthält aber nicht nur schöne Worte, sondern auch brisante Formulierungen, welche die Souveränität der Nationen und die Rechte der jeweils einheimischen Bürger gefährden und einschränken.