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Das Protokoll zum Ibiza-Video liefert spannende Einblicke. Das Freilich-Magazin stellt in seiner neuen Studie die Abschrift zum Herunterladen zur Verfügung.

Das „Team HC Strache“ sieht Ex-FPÖ-Chef Strache entlastet und will nun vor Gericht ziehen. Die „Süddeutsche Zeitung“ wehrt sich gegen die Kritik an ihrer Berichterstattung.

In der letzten Kolumne ging es um ein Phänomen, das in westlichen Staaten auf dem Vormarsch sein dürfte: um die neue Qualität von Gewalt und Hass gegen die Polizei, und vor allem um die meist bestenfalls lauen Reaktionen in den deutschen Medien.

Nachdem Kritik an einem Video des Sängers laut wurde, weil er sich in diesem vermeintlich „fremdenfeindlich“ äußerte, zieht nun der Fernsehsender RTL Konsequenzen.

Aktuell sorgt ein Video des deutschen Sängers Xavier Naidoo für reichlich Diskussionen in den sozialen Netzwerken. In dem knapp einminütigen Video richtet sich Naidoo offenbar an die Deutschen und singt über Political Correctness und die negativen Folgen der Asylkrise.

Die Polizei Wien veröffentlichte am Montag einen brisanten Videomitschnitt von einem Zustammenstoß zwischen Teilnehmern eines Infostandes der Sozialistischen Jugend und jenen einer patriotischen Griechenland-Solidemo. 

Griechenland wirft der Türkei vor, versucht zu haben, einen Grenzzaun niederzureißen.

Der designierte FPÖ-Generalsekretär betonte, er lasse sich „von niemandem einen Keil zwischen mir und irgendjemandem in der Bevölkerung treiben“.

Nachdem der derbe Text für Entrüstung gesorgt hatte, löschte der WDR das Video vom Auftritt der Kinder. 

Ex-FPÖ-Chef Strache wird nicht ins EU-Parlament einziehen. Eine Rückkehr in die aktive Politik soll erst nach Aufklärung der Hintergründe des Ibiza-Videos erfolgen.