Verteidigungsminister entwaffnet Bundeswehr
Nach Plänen des Verteidigungsministers wird ein deutsches Panzerbataillon seine Kampfpanzer in die Ukraine schicken.
Nach Plänen des Verteidigungsministers wird ein deutsches Panzerbataillon seine Kampfpanzer in die Ukraine schicken.
Die USA wollen der Ukraine über 30 Kampfpanzer vom Typ „Abrams M1“ liefern. Nun wurde aber bekannt, dass bis dahin noch mehrere Monate vergehen könnten.
Ein ehemaliges Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses brachte beim Generalbundesanwalt eine Strafanzeige gegen Annalena Baerbock (Grüne) ein. Die Bundesaußenministerin steht für ihre Aussagen vor dem Europarat in starker Kritik.
Nach der zugesagten Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine befürchten viele Bürger eine weitere Eskalation der Krise.
Ein interessantes Zeitdokument: schon 1993, wenige Jahre nach dem Ende der Sowjetunion, sprach sich der Mega-Spekulant und „Philanthrop“ George Soros in einem Strategiebeitrag für seine Open Society Foundations dafür aus, osteuropäische „Manpower“ als Kanonenfutter für die NATO zu verwenden.
Der Neujahrsempfang der AfD Münster erregte aufgrund prominenter Gäste einiges an Aufsehen.
Wenn die Ukraine nicht auch mit Kampfpanzern unterstützt werde, drohe ein baldiges Ende des ukrainischen Widerstandes.
Bereits im September bemerkte der frühere israelische Außen- und Sicherheitsminister Schlomo Ben-Ami, die US-Rüstungsindustrie könne sich angesichts des Vermögens, das sie am Krieg in der Ukraine verdient, schon einmal die Hände reiben.
Melnyk verlangt vom neuen Verteidigungsminister Pistorius eine Ausweitung der Unterstützung im Kampf gegen Russland.
In Erfurt kam es am Donnerstagmorgen zu einem schweren Angriff auf Personen aus dem nationalistischen Spektrum.