Asylkritik unerwünscht: Facebook sperrt FPÖ-Rede
Eine asylkritische Rede von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz wurde wegen des Vorwurfes angeblicher „Hassrede“ auf Facebook gesperrt.
Eine asylkritische Rede von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz wurde wegen des Vorwurfes angeblicher „Hassrede“ auf Facebook gesperrt.
Noch bevor es auf der wichtigsten Online-Vertriebsplattform Steam überhaupt publiziert werden konnte, löschten die Verantwortlichen nun „Heimat Defender: Rebellion“ und das Konto des Bürgernetzwerks Ein Prozent.
Am Donnerstag präsentierte die türkis-grüne Regierung ein umfassendes Paket gegen sogenannten „Hass im Netz“. Die Pläne haben es in sich – und ernten Kritik aus allen Richtungen.
Mit dem Compact-Magazin traf es jetzt eines der größten patriotischen Medienprojekte.
Die umstrittenen Pläne für das neue Gesetz gegen sogenannten „Hass im Netz“ sorgen nicht nur bei Experten für Kritik – sondern auch in der Politik.
Nachdem bereits mehrere Plattformen das neue Album des patriotischen Rappers Chris Ares löschten, zog das Videoportal YouTube nach und sperrte den Musiker.
Zu einem alarmierenden Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage: Eine knappe Hälfte der Deutschen sieht die volle Meinungsfreiheit nicht mehr gewährleistet.
Nachdem große Technologiekonzerne bereits in den vergangenen Tagen die Schlagzahl gegen Identitären-Chef Martin Sellner empfindlich erhöhten, folgt nun die nächste Hiobsbotschaft.
Erst vor wenigen Tagen sperrte ihn Twitter. Jetzt hat auch YouTube nachgezogen und die Konten von Martin Sellner geschlossen.
Der CDU-Politiker Uwe Becker meint, das Buch von Björn Höcke sei „jugendgefährdend“. Der AfD-Politiker bezeichnet die Vorwürfe als „völlig absurd“.