Bundesrat plant schnelleren Arbeitsmarktzugang für Asylbewerber
In Deutschland sollen Asylbewerber künftig schneller arbeiten dürfen – bereits nach drei Monaten sollen sie Zugang zum regulären Arbeitsmarkt erhalten.
In Deutschland sollen Asylbewerber künftig schneller arbeiten dürfen – bereits nach drei Monaten sollen sie Zugang zum regulären Arbeitsmarkt erhalten.
Bis 2032 könnten fast fünf Millionen Migranten nach Großbritannien kommen. Damit wäre das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich auf Zuwanderung zurückzuführen.
Die deutsche Parteienlandschaft erscheint vielfältig. Neben den altgedienten Klassikern entstanden in den letzten Jahren Newcomer wie das BSW oder die Werteunion. Die AfD wurde schon 2013 gegründet. Doch trotz einer relativ großen Parteienanzahl gibt es viele Menschen, die zwischen den Stühlen stehen und sich von keiner Partei vertreten fühlen. Woran liegt das? Warum fällt die Wahlentscheidung so schwer?
Der Meinungsforscher Manfred Güllner sieht Friedrich Merz nicht als Sympathieträger für seine Partei. Vielmehr schade er ihr und helfe der AfD mit seiner Rhetorik beim Thema Migration und Asyl.
Die Zahl der Straftaten von Marokkanern und Tunesiern in Hessen ist stark gestiegen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage hervor. Jetzt werden härtere Maßnahmen gefordert.
Deutschland steht vor einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung. Laut einer IW-Prognose könnte gezielte Zuwanderung die Folgen abfedern.
Die Sicherheitsprobleme in Wien betreffen vor allem Jugendliche, wie eine Umfrage zeigt, wobei vor allem junge Mädchen große Sorgen äußern.
Die Mehrheit der Österreicher blickt mit Sorge in die wirtschaftliche Zukunft und auf die Folgen der Zuwanderung. Fast zwei Drittel glauben an eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, viele fühlen sich in bestimmten Stadtvierteln zunehmend unsicher.
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hält die Migrationspolitik der Bundesregierung für unzureichend und die Zuwanderung der letzten Jahre für negativ für das Land.
Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung propagiert Masseneinwanderung als Lösung für den Fachkräftemangel. In seinem Kommentar für FREILICH entlarvt der Ökonom Jurij C. Kofner die Stiftung und ihre Studie und fordert stattdessen eine nachhaltige Politik mit familienfreundlichen Maßnahmen und Bildungsreformen.