Anschlag von Hanau war laut BKA keine rechtsextremistische Tat
Zu Beginn der Ermittlungen ging man noch von einem rassistisches Motiv für die Tat aus. Das hat sich mittlerweile geändert.
Zu Beginn der Ermittlungen ging man noch von einem rassistisches Motiv für die Tat aus. Das hat sich mittlerweile geändert.
Er wollte in Deutschland einen Sprengstoffanschlag mit dem Kampfstoff Rizin verüben. Nun wurde der Tunesier Sief Allah H. zu 10 Jahren Haft verurteilt.
Erst vergangene Woche war das AfD-Bürgerbüro Ziel einer mutmaßlich linksextremen Attacke. Nur wenige Tage später hat es das Büro wieder getroffen.
Drei Männer hatten im vergangenen Jahr eine Kugelbombe mit mehr als einem Kilogramm Sprengstoff vor dem AfD-Büro in Döbeln gezündet. Döbeln. – Über ein Jahr nach dem Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro in Döbeln sind die Täter am Donnerstag zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt worden. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen die zwei Hauptangeklagten lauteten Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, versuchte Brandstiftung, Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Der dritte Beschuldigte stand wegen Beihilfe und Drogenbesitzes vor Gericht. Alle drei Angeklagten – die laut Aussage eines Zeugen vom Landeskriminalamt der linken Szene zuzurechnen seien – gestanden die Tat während des Prozesses und gaben sich reuig.
Laut internen E-Mails soll das Bundeskriminalamt den Attentäter vom Breitscheidplatz in Berlin dramatisch unterschätzt, und das von ihm ausgehende Anschlagsrisiko heruntergespielt haben.
Bei einem Anschlag auf eine christliche Kirche in Burkina Faso sind am Sonntag 14 Menschen getötet worden. Für Herbert Rechberger, Nationaldirektor von „Kirche in Not“, ist der Angriff ein „Weckruf“.
Der Festgenommene habe sich verdächtig gemacht, terroristische Aktivitäten vorzubereiten. Hinweise auf eine Verbindung zu dem Anschlag in London am Freitag gebe es aber keine.
Im neuen Video des Rappers Tarek Ebéné, Mitglied der Band K.I.Z., verübt der Protagonist einen tödlichen Anschlag auf Personen, deren Optik führenden AfD-Politikern nachempfunden ist.
Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres machten sich mutmaßliche Linksextreme am Eingang der freiheitlichen Landesparteizentrale in Innsbruck zu schaffen.
Eines der beiden deutschen Todesopfer des unfassbaren Attentats in Halle (Saale) war ein Anhänger des örtlichen Fußballvereins Hallescher FC – Leute aus der Kurve wollten ihn nun auf ihre Art und Weise verabschieden.