Mangelnder Verteidigungswille: Wer zieht noch in den Krieg?
Die westlichen Demokratien haben ein Problem mit dem mangelnden Verteidigungswillen ihrer Bevölkerung. Woran das liegt, beleuchtet Fabian Walch in seinem Kommentar für FREILICH.
Die westlichen Demokratien haben ein Problem mit dem mangelnden Verteidigungswillen ihrer Bevölkerung. Woran das liegt, beleuchtet Fabian Walch in seinem Kommentar für FREILICH.
Die Repression gegen rechte und patriotische Akteure nimmt zu, der Verbotsstaat scheint sich immer weiter auszudehnen. Für Dr. Florian Sander zeigt diese Entwicklung jedoch eine Schwäche, die er unter anderem mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns erklärt.
In seinem Kommentar für FREILICH plädiert Kevin Dorow für eine rechte bildungspolitische Gegenpropaganda, um dadurch einer kommenden Generation jene Werte vermitteln zu können, die für den Fortbestand eines körperlich sowie mental gesunden, produktiven Volkes notwendig sind.
Ein Krisenjahr geht, das nächste Krisenjahr kommt. Es ist das neue Normal der westlichen Welt, insbesondere für die Bundesrepublik und ihre „Einwanderungsgesellschaft“. Dabei schlittert die BRD zweigleisig in die Katastrophen – Dritter Weltkrieg für Washington oder doch Bürgerkrieg für die Vielfaltsutopie? Die Antwort ist in jedem Fall: mediale Begeisterung.
BRD, Winter 2022. Ein 14-jähriges Mädchen wird von einem afrikanischen Asylanten auf ihrem Schulweg getötet, eine 13-Jährige schwerverletzt. Es ist das x-te Mal seit 2015, dass ein angeblich Schutzsuchender in Deutschland mordet. Die üblichen Reaktionen, Relativierungen und Vertuschungen folgen. Doch mittlerweile bleibt es nicht mal mehr bei der mitleidheuchelnden Phrasendrescherei des Establishments, die Fronten sind härter als noch vor einigen Jahren.
Die 17. Ausgabe des FREILICH-Magazins ist kürzlich erschienen. Thematisch bewegt sich das 98 Seiten starke Heft „Neues Deutschland“ zwischen deutscher Innenpolitik, dem Krieg in der Ukraine und rechter Jugendkultur.
Nach Meinung der Soziologin Naika Foroutan würden die Deutschen generell zu viel von Migranten sprechen.
Der konservative Flügel der CDU fordert eine Ablehnung des Migrationspaktes. Das geplante Migrationsabkommen stelle ein Risiko für Deutschland dar, wie es in einer öffentlichen Erklärung heißt.