Neuseeland: Polizistinnen dürfen nun Hijab tragen
Das Tragen eines Hijabs für Polizeibeamtinnen ist bereits in enigen Ländern erlaubt.
Das Tragen eines Hijabs für Polizeibeamtinnen ist bereits in enigen Ländern erlaubt.
Martin Sellners Verlobte, Brittany Pettibone, erhielt gestern „bizarre Nachrichten“. Denn gegen sie wird nun ebenfalls ermittelt.
Die Video-Reportage der Jungen Freiheit über die Identitäre Bewegung wurde vonseiten des Videoportals YouTube offenbar bereits am Freitagabend vom Netz genommen. San Bruno/Berlin. – Wie das Onlineportal der konservativen Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet, hätten die Verantwortlichen des Videodienstes die Reportage aufgrund eines nicht eindeutig geklärten Verstoßes gegen seine Richtlinien entfernt. Das Medium kritisiert den Vorfall scharf und äußert sein Unverständnis für diese Vorgehensweise.
Am Dienstagabend gelang einem engagierten Recherchenetzwerk ein entscheidender Durchbruch im ewigen ‚Kampf gegen rechts‘: Man informierte die Öffentlichkeit über längst bekannte Vorgänge und verkaufte diese Erkenntnissen als große Neuigkeit.
Eklat rund um eine Schulaufgabe in der nördlichen Steiermark. Dort ließ ein Deutschlehrer seine Schüler offenbar eine mittelbare Verbindung sowohl der Identitären als auch der FPÖ zum Massaker in Neuseeland herstellen.
Laut der Regierung ist die radikalislamische Gruppe NTJ für die verheerende Anschlagsserie in Sri Lanka verantwortlich. Verdächtige hätten nach dem Anschlag auf zwei Moscheen im März im neuseeländischen Christchurch gegen andere Religionen gehetzt.
Der Leiter des ungarischen Ablegers der Identitären Bewegung, Ábel Bódi, fordert von der aktuellen Regierung unter Viktor Orban einen konsequenteren Migrationskurs.
Die Identitären wollen nächste Woche am Samstag vor dem Justizministerium „für Meinungsfreiheit und gegen den Bevölkerungsaustausch“ demonstrieren.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, fordert die Etablierung eines Beauftragten, der sich explizit mit vermeintlicher Muslimfeindlichkeit befasst.
In der Debatte rund um vermeintliche Verbindungen des Christchurch-Attentäters nach Österreich leistet sich der Wiener Grünen-Klubomann David Ellensohn einen gewagten Ausritt in Richtung des politischen Mitbewerbers.