„Wenn alle untreu werden“: FPÖ mit Klage gegen Standard erfolgreich
Das Landesgericht Wien hat den Standard zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Vorwurf: üble Nachrede im Zusammenhang mit einem Begräbnis mit FPÖ-Beteiligung.
Das Landesgericht Wien hat den Standard zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Vorwurf: üble Nachrede im Zusammenhang mit einem Begräbnis mit FPÖ-Beteiligung.
Dominik Nepp hat den Standard als „Scheißblatt“ bezeichnet und dafür viel Kritik geerntet. Nun kritisiert er seinerseits die Doppelmoral der Linken für ähnliche Äußerungen über Boulevardmedien.
Das Klimaministerium unter Leonore Gewessler (Grüne) investierte im vierten Quartal 2023 rund 1,6 Millionen Euro in Medienwerbung. Die höchsten Summen gingen an Ö3, Kronehit und ORF 2. Doch auch der Standard erhielt eine hohe Summe.
Selbst mit Google oder Wikipedia ist es schwierig, sich einen Überblick über den politischen Blätterwald in Österreich zu verschaffen. Oft fehlen die politische Ausrichtungen oder sind nur knapp. FREILICH hat eine Übersicht erstellt. Welche Zeitungen und Zeitschriften sind politisch wie eingestellt? (Stand: Juni 2023)
Österreichs Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) hat den Umgang mit patriotischen Soldaten des Heeres, welche sich im Identitären-Umfeld befinden, wieder verschärft. Zukünftig sollen erneut Sperrvermerke gegen Identitäre verhängt werden.
Der rechtsrabiate FPÖ-Innenminister Herbert Kickl militarisiert die österreichische Bundespolizei. Mit Maschinengewehren baut er sich eine Bürgerkriegspolizei auf, um seine geheimen Pläne – den „Rechtsputsch“ – zu verwirklichen. Dagegen müssen sich alle Demokraten wehren!
„Die Politik der spanischen Regierung verschärft die Krise, die sie lösen will“, meint Standard-Redakteur Eric Frey in einem aktuellen Kommentar auf derstandard.at.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sorgt mit seinem Auftritt am Mittwoch beim Nato-Gipfel in Brüssel für Diskussion über seinen Gesundheitszustand. Videos, die im Netz derzeit viral gehen, zeigen den Politiker taumelnd auf mehreren Kollegen gestützt.
Die Staatsanwaltschaft klagt Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich an. Sie sollen unter anderem eine „kriminelle Vereinigung“ gebildet haben. Unerwartete Kritik an dieser Anklage kommt von bekannten österreichischen Journalisten. Die Identitären weisen die Vorwürfe „aufs Schärfste“ zurück.