Tränen und Weltschmerz: Trumps Wahlsieg sorgte bei Linken für Wut und Empörung
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten melden sich Linke enttäuscht und wütend zu Wort. FREILICH hat fünf der vielen Beispiele herausgegriffen.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten melden sich Linke enttäuscht und wütend zu Wort. FREILICH hat fünf der vielen Beispiele herausgegriffen.
Neun Frauen der Gruppe „Extinction Rebellion“ schlugen im April 2021 mit Hämmern und Meißeln die Fenster einer Bank ein und verursachten einen Schaden von 500.000 Pfund.
Kaum ein Tag vergeht ohne eine umstrittene Aktion einer klimaextremistischen Gruppe. Am Montag beging die Gruppe „Extinction Rebellion“ einen Farbanschlag auf die Wirtschaftskammer.
Nach Klebe- und Blockadeaktionen beziehungsweise Attacken auf Kunstwerke haben Klimaextremisten am Mittwoch eine Landtagssitzung gestört.
Während sich der Kampf der Linken gegen Antisemitismus im Wesentlichen auf Rituale beschränkt, schaffen Protagonisten von „Fridays for Future“, „Extinction Rebellion“ und anderen Organisationen judenfeindliche Tatsachen. Doch von einer gesellschaftlichen Empörung kann keine Rede sein. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
In einer weiteren koordinierten Aktion beschädigten Aktivisten der Gruppe „Just Stop Oil“ die Wachsfigur von König Charles III.
Die Blockaden der Berliner Stadtautobahn A100 durch Klima-Aktivisten sorgen weiter für Diskussionen. Berlins Innensenatorin will nun Bußgeldbescheide gegen die Blockierer prüfen.
Der deutsche Ableger der Klimaschutz-Bewegung distanzierte sich von dem Mitbegründer, deutsche Politiker zeigten sich empört.
Nachdem mehrere Aktivisten Pendler provozierten, indem sie die Abfahrt verzögerten, eskalierte die Situation. Wie auf Videos zu sehen ist, kam es zu Tumulten am Bahnhof.
Die Klimabewegung „Extinction Rebellion“ hat am Montag mehrere Verkehrsknotenpunkte in der deutschen Hauptstadt blockiert.