In einem Berliner Stadtteil sind am Wochenende mehrere Autos von radikalen Klimaaktivisten sabotiert worden. Die Autos standen in der Nachbarschaft von WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt, demzufolge der „moralische Hochmut“ der Aktivisten „auch einst grünophile Ecken der gesellschaftlichen Mitte verstört“, wie er in den Sozialen Medien kritisiert.
Für ihr Lebenswerk ist die Klimaaktivistin Luisa Neubauer mit dem Ökumenischen Predigtpreis ausgezeichnet worden. Predigten und auch Kirchen seien „Kraftzentren“, sagte die 27-Jährige bei der Preisverleihung.
Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer behauptete in einer Talkshow, Deutschland sei Netto-Stromexporteur. Nach dreifacher Überprüfung gab die Sendung bekannt, dass Neubauer sich geirrt hatte.
Neben einem Stopp aller Neubaugebiete fordern mehrere Freiburger Klimagruppen eine Wohnraumbesteuerung ab 40 m².
Klimabeauftragte an Schulen sollen Lehrer sein und als Ansprechpartner für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung fungieren.
Nachdem der derbe Text für Entrüstung gesorgt hatte, löschte der WDR das Video vom Auftritt der Kinder.
„Mit ihrem klaren Kompass und ihrer persönlichen Identität und auch mit ihrem wissenschaftlichen Verständnis ist es Greta Thunberg wirklich gelungen, die Klimadebatte an relevante Fakten und politische Prioritäten anzuknüpfen“, so die Begründung von Ole von Uexküll.
