Wieso Gendern schädlich ist
Der Duden hat einen Gender-Leitfaden publiziert. Neben aktiven Gegnern gibt es viele Unentschlossene – wie überzeugt man sie?
Der Duden hat einen Gender-Leitfaden publiziert. Neben aktiven Gegnern gibt es viele Unentschlossene – wie überzeugt man sie?
Mit bis zu 63 Milliarden jährlich würden Männer der Gesellschaft auf der Tasche liegen, berichtet das ARD-Magazin Monitor.
Vor vier Jahren hatte der Verfassungsgerichtshof entschieden, dass Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig männlich oder weiblich ist, ein Recht auf eine entsprechende Eintragung im Personenstandsregister und in Urkunden haben.
Wie absurd und weltfremd die Gender-Lehre ist, wird vor allem bei sportlichen Wettkämpfen deutlich. Hier spielen die Unterschiede zwischen Frauen und Männern eine besonders große Rolle, wie der Sieg von Lia Thomas bei den College-Meisterschaften in Atlanta vor wenigen Tagen eindrucksvoll gezeigt hat. Das bringt den gesamten Sport in Gefahr.
Es klingt für manche wie ein verfrühter Aprilscherz, ist aber eine reale Forderung: An der Technischen Universität Berlin fordert die Studentenvertretung kostenlose Tampons und Binden auf Herrentoiletten.
70 Prozent finden geschlechtergerechte Sprache überhaupt nicht oder nicht so wichtig. Fast gleich viele sind auch gegen Sprechpausen und Trennungszeichen in den Medien.
Laut einer neuen Studie aus Großbritannien mangelt es in Naturkundemuseen an der Geschlechtervielfalt.