Ist Europa islamfeindlich? Das sagt eine Studie dazu
Diskriminierungserfahrungen treffen Muslime in Europa besonders hart, wie eine Studie zeigt. Beobachter üben scharfe Kritik.
Diskriminierungserfahrungen treffen Muslime in Europa besonders hart, wie eine Studie zeigt. Beobachter üben scharfe Kritik.
Mal wieder ist der berüchtigte „Islamophobie-Report“ erschienen, wie immer herausgegeben von Erdogans Propaganda-Stiftung „SETA“. Bislang wurden diese unwissenschaftlichen und von Fehlern nur so strotzenden „Studien“ von der EU mit circa 127.000 Euro gefördert!
Glaub man dem Islamophobie-Report“, ist die Islamfeindlichkeit in Europa in den letzten sechs Jahren weiter gestiegen.
Die EU-Abgeordneten der EPP-Fraktion wollen verhindern, dass der umstrittene Politologie Farid Hafez weitere EU-Fördergelder erhält.
„Islamophobie“ – dieses Schlagwort findet sich heute in der politischen und gesellschaftlichen Debatte ganz selbstverständlich wieder. Die FREILICH-Studie „Islamophobie“ beschreibt die Konstruktion dieses Kampfbegriffes.
„Schöne neue Welt“ lautet der Titel der neuen Ausgabe des Freilich-Magazins. Die Tagesstimme stellt das Heft vor:
Die neue rechte Zeitschrift „Die Kehre“ widmet sich ganz dem Naturschutz. Die dritte politische Freilich-Studie analysiert den Kampfbegriff „Islamophobie“. Und die FPÖ hat eine Petition „Allianz gegen den Corona-Wahnsinn“ ins Leben gerufen.
Das Freilich-Magazin hat am heutigen Dienstag seine dritte Studie vorgestellt. Dabei wagt es sich mit dem Thema „Islamophobie – Zur Konstruktion eines Kampfbegriffs“ auf brisantes Terrain.
„Obszöne rassistische Kommentare“: Der Prüfungsbogen einer 16-jährigen Engländerin wurde wegen Kritik an Halal-Schlachtungen für ungültig erklärt.
Medienberichten zufolge ist die Zahl an „islamfeindlichen“ Straftaten gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein deutlicher Rückgang erkennbar.