Laut Sea-Watch: Rackete hat Italien mittlerweile verlassen
Nach Angaben von Sea-Watch, jener Organisation für welche die umstrittene Kapitänin Carola Rackete tätig wurde, ist diese nicht mehr im südeuropäischen Land.
Nach Angaben von Sea-Watch, jener Organisation für welche die umstrittene Kapitänin Carola Rackete tätig wurde, ist diese nicht mehr im südeuropäischen Land.
Nach den neuesten Enthüllungen im italienischen Fernsehen fordert der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron ein energisches Vorgehen gegen Mittelmeer-NGOs.
„Eine Einigung zur Seenotrettung im Mittelmeer darf nicht länger am Streit um die Verteilung der Geretteten scheitern“, so Heiko Maas.
Die Rückführung von Migranten nach Libyen müsse indes gestoppt werden.
Außerdem wartet ein weiteres Schiff der italienischen Organisation Mediterranea mit mehr als 50 Migranten auf den Einlass in einen sicheren Hafen.
„Wer wie die Kapitänin ein Menschenleben rettet, steht in der Nachfolge Jesu“, so Heße.
Nachdem die Verantwortliche für die „Sea-Watch 3“ nach ihrer Festnahme vorerst wieder freikam, wurde sie vom Innenminister dazu aufgefordert, Italien zu verlassen. Dieser Aufforderung will sie jedoch „aus Überzeugung“ nicht nachkommen.
Rackete werden Widerstand gegen ein Militärschiff und Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. Zudem ermittelt man wegen Beihilfe zur illegalen Migration.
FPÖ-Generalsekretär Kickl wirft den Mittelmeer-NGOs vor, „unter dem Deckmantel der Humanität kriminelle Umtriebe von Schleppern“ zu befeuern.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sei der „stärkste Anführer Europas“. Die Populisten Europas müssten die EU-Wahl nutzen, um sich zusammenzuschließen. Dies sagte der britische Aktivist Tommy Robinson, der auch als unabhängiger Kandidat bei den EU-Wahlen antritt, dem ungarischen Internet-Medium Pesti Sracok in einer Videobotschaft.