Im italienischen Gesundheitswesen besteht seit April 2021 eine Corona-Impfpflicht. Dennoch wurden zuletzt erneut Ärzte vom Dienst suspendiert, weil sie keinen gültigen Imfpnachweis vorlegen konnten.
Die Nachricht vor zwei Tagen schlug – nicht nur in Süd-Tirol – ein wie die sprichwörtliche Bombe. Der italienische Präsident Sergio Mattarella hat den in den 1960er-Jahren in Italien in Abwesenheit zu lebenslänglicher Haft verurteilten Heinrich Oberleiter am 9. Dezember 2021 überraschend begnadigt.
Man nennt sie, die der Volksmund „Bumser“ hieß, gemeinhin Aktivisten des BAS (Befreiungsauschuss Südtirol), mitunter auch Widerstandskämpfer. In den Augen von Italienern und leider auch von Antifa-Zeitgenossen sowie Italophilen, wie sie nicht selten auch in ihrer Heimat zu finden sind, waren/sind es – milde ausgedrückt – Attentäter, im politisch-korrekten italo-römischen Jargon indes Terroristen. Ich hingegen scheue mich nicht, sie so zu nennen, wie sie sich selbst sahen und von heimatbewussten deutsch-österreichischen Patrioten als solche erachtet werden – Freiheitskämpfer.
Ab 15. Oktober ist es in unserem südlichen Nachbarland verboten, ohne entsprechenden 3G-Nachweis zur Arbeit zu erscheinen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Tätigkeit im öffentlichen oder privaten Bereich stattfindet – betrifft also etwa auch Pflegekräfte in Privathäusern.
Nachdem die illegale Migration von Menschen aus der Türkei in die EU während der Corona-Pandemie zurückgegangen war, hat sie nun einen neuen Höchststand erreicht.