„Ich habe geschossen“: Angeklagter gesteht Mord an Walter Lübcke
Der Hauptangeklagte Stephan E. hat vor Gericht den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) gestanden.
Der Hauptangeklagte Stephan E. hat vor Gericht den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) gestanden.
Am Donnerstag gab es in insgesamt 12 Bundesländern Razzien wegen mutmaßlicher „Hasskommentare“ in Bezug auf den ermordeten Politiker Walter Lübcke (CDU).
Derzeit kursiert unter anderem auf Twitter ein Ausschnitt der ARD-Sendung „Kontraste“. Zu sehen sind eine aufgeregte Reporterin und ein entspannter Lutz Bachmann, welcher sich einfach nicht vorführen lassen will.
Der aktuelle ARD-Deutschlandtrend erhebt, dass die Deutschen mehr Angst vor rechtsextremen als vor islamistischen oder linksextremen Anschlägen haben.
Dass verschiedene CDU-Politiker der AfD eine Mitschuld an der Ermordung Lübckes geben, hält FDP-Politiker Kubicki für „hochgradig gefährlich“.
Nachdem Peter Tauber bereits vor einigen Tagen diversen deutschen Politikern eine Mitschuld an der Ermordung des ehemaligen CDU-Politikers unterstellte, intensivierte er nun seine Vorwürfe gegen Erika Steinbach.
Die Ankündigung von Horst Seehofer stößt bei den restlichen Parteien auf breite Ablehnung.
In einem Gastbeitrag bei der „Bild“ äußerte sich der Außenminister Maas zum Fall Lübcke und den Folgen. Er forderte die Bevölkerung zu Protesten gegen Rechtsextreme auf.
Nachdem der Ex-Generalsekretär der CDU, Peter Tauber, in einem Artikel diversen Politikern eine Mitschuld an der Ermordung Lübckes unterstellte, meldete sich nun das ehemalige CDU-Mitglied Erika Steinbach zu Wort.