Wegen internen Streitigkeiten: Bremens AfD-Fraktion löst sich auf
Die AfD-Fraktion in Bremen umfasste insgesamt fünf Politiker. Der Landesvorsitzende Frank Magnitz gab interne Differenzen als Grund für die Trennung an.
Die AfD-Fraktion in Bremen umfasste insgesamt fünf Politiker. Der Landesvorsitzende Frank Magnitz gab interne Differenzen als Grund für die Trennung an.
Während einer Talkshow zur Bremer Bürgerschaftswahl im Mai kam es zu einem Tiefpunkt der politischen Debatte, welche die moralische Verkommenheit einiger Linker bestens aufzeigt. Die Empörung in gängigen Medien blieb jedoch – wenig überraschend – aus.
Nachdem erst im Januar der Bremer AfD-Chef Frank Magnitz attackiert und verletzt worden war, traf es nun die AfD-Kandidatin Natascha Runge.
Für einiges Kopfschütteln sorgt derzeit ein Meinungsstück eines Journalisten der linken Berliner Tageszeitung taz. Darin spricht sich der Autor gegen eine Gewaltlosigkeit im ‚Kampf gegen rechts‘ aus.
In Deutschland wird wieder einmal mobil gemacht. Alle Bereiche der Öffentlichkeit marschieren im Gleichschritt gegen die große Gefahr: Politiker, Medien, Künstler und selbst der kleine Fussballverein vom Nachbardorf machen mit. Auch Boris Becker ist dabei, wenn es heißt: „Nazis raus!“ Niemand will fehlen, denn immerhin geht es gegen… ja wen denn eigentlich? Eine Journalistin sprach aus, was sich alle denken.
Nur wenige Tage nach dem blutigen Angriff auf den AfD-Politiker Frank Magnitz provoziert die Jugendorganisation der Linkspartei mit geschmacklosen Sprüchen.
Am Mittwochabend tauchte auf der linksradikalen Online-Plattform Indymedia plötzlich ein vermeintliches Bekennerschreiben zur brutalen Attacke auf den Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz auf.
Zwei Tage nach dem brutalen Angriff auf seine Person wurde der Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz auf eigene Verantwortung aus dem Spital entlassen.
Nachdem Frank Magnitz (AfD) am Montag von drei vermummten Männern attackiert und schwer verletzt worden war, konnte er sich nun erstmals auch selbst zu Wort melden.
In der Nachbetrachtung der schweren körperlichen Attacke auf den Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz verteidigte eine linksgerichtete Journalistin in sozialen Medien politische Gewalt.