Hertha BSC – intolerant und gegen die Vielfalt
Nicht einmal Fußballer und Trainer dürfen ihre Meinung sagen, wenn sie von der allein seligmachenden Gutmenschenideologie abweicht.
Nicht einmal Fußballer und Trainer dürfen ihre Meinung sagen, wenn sie von der allein seligmachenden Gutmenschenideologie abweicht.
In Zeiten, in denen jeder ein Medium ist und Medien machen kann, leiden klassische Medien an Bedeutungsverlust. Sie reagieren darauf mit Abkoppelung und Publikumsbeschimpfung. Gleichzeitig ist es gerade für eine politische Bewegung wichtig, sich sichtbar zu machen.
Um die freie Meinungsäußerung in Österreich ist es schlecht bestellt: Zu diesem Schluss kann man zumindest aufgrund der Gemütslage der heimischen Bevölkerung kommen. Denn inzwischen glaubt jeder Zweite, dass er sich ein Blatt vor den Mund nehmen muss.
Das politmediale Establishment nutzt die Corona-Krise, um die Bürgerrechte auszuhebeln. Der politische Bewegungsraum für Dissidenten wird sukzessive verkleinert, die individuellen Kosten für kritische Meinungsäußerungen nach oben getrieben. Mit Hilfe des neuen Medienstaatsvertrages werden nun politisch unangenehme Blogger systematisch eingeschüchtert.
Über 400 Organisationen aus dem Bereich der Behindertenhilfe und der Sozialen Psychiatrie unterzeichneten eine „Erklärung für Menschlichkeit und Vielfalt“. In dieser warnen sie konkret vor einer Wahl der AfD.
Am kommenden Samstag findet in Wien die nächste Großdemonstration gegen die Corona-Politik der türkis-grünen Regierung statt. Es soll der bisher größte Protest werden.
Erneut sperrt Twitter den rechten Publizisten. Diesmal offenbar dauerhaft.
Werte Leser, ich muss meinen letzten Beitrag über die Einschüchterungspolitik von Bundeskanzler Sebastian Kurz leider fortsetzen.
Soldaten, so die Meinung von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP), sollen nicht nur Mund-Nasen-Schutz tragen, sondern auch einen Maulkorb. FPÖ, NEOS und SPÖ kritisieren die Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Seit letztem Jahr ist die Debatte um „Cancel Culture“ auch in Deutschland angekommen. Während Vertreter des Establishments die Existenz einer solchen „Cancel Culture“ leugnen, fühlen sich immer mehr Menschen davon ganz real eingeschränkt. Ganz besonders betroffen sind die Universitäten und der wissenschaftliche Diskurs. Rund 70 Wissenschaftlicher reagierten jetzt mit einem Aufruf für Wissenschaftsfreiheit.