In den Bundesländern formiert sich Widerstand gegen Asyl-Zeltlager
In vielen österreichischen Bundesländern werden derzeit neue Zeltlager für Migranten errichtet. Sowohl den Ländern als auch der Bevölkerung ist das allerdings nicht recht.
In vielen österreichischen Bundesländern werden derzeit neue Zeltlager für Migranten errichtet. Sowohl den Ländern als auch der Bevölkerung ist das allerdings nicht recht.
Dompfarrer Faber bezeichnet die Aufnahme der Migranten von der Insel Lesbos als „Gebot der Stunde“.
Am Sonntagabend kann es zu einer wiederholten Feuersbrunst im Migrantenlager Vathy auf der griechischen Insel Samos.
Die für Migrationsfragen zuständigen griechischen Minister richteten klare Worte an die Migranten aus dem fast zur Gänze zerstörten Lager Moria.
Die Regierung in Erfurt hat sich nach langem Hin und Her auf eine Zahl geeinigt. Dem Plan müssen aber sowohl der Thüringer Landtag als auch die Bundesregierung erst noch zustimmen.
Laut verschiedenen Medienberichten kam bei dem Brand mindestens ein Mädchen ums Leben. Dass es sich um Brandstiftung handelt, ist laut der lokalen Feuerwehr unwahrscheinlich.
Aufgrund der teilweise stark überfüllten griechischen Migrantenlager auf den Mittelmeerinseln gab es am Mittwoch Proteste unter dem Motto „Wir wollen unsere Inseln zurück“.
In den Lagern der griechischen Inseln befinden sich aktuell mehr als 41.000 Migranten. Das ist die höchste Zahl seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes im März 2016.
Etwa die Hälfte der Migranten, die sich bis vor Kurzem noch im Lager nahe der kroatischen Grenze befanden, sind bereits in der Blažuj-Kaserne nahe Sarajevo eingetroffen.
Die Migranten sollen Anfang kommender Woche in die Blažuj-Kaserne nahe Sarajevo verlegt werden. Diese wird zurzeit noch adaptiert.