AfD und FPÖ warnen vor politischer Zensur durch Debanking
Die EU-Abgeordneten Jungbluth und Steger sehen im österreichischen Debanking-Fall des FREILICH-Magazins eine besorgniserregende Entwicklung, die die Meinungsfreiheit massiv bedroht.
Die EU-Abgeordneten Jungbluth und Steger sehen im österreichischen Debanking-Fall des FREILICH-Magazins eine besorgniserregende Entwicklung, die die Meinungsfreiheit massiv bedroht.
In seinem neuen Buch kritisiert der Politologe und Medienexperte Bernd Kallina die journalistische Sorgfalt der etablierten Medien.
Im Zuge eines Warnstreiks sendete das ZDF–Morgenmagazin heute lediglich Archivmaterial. Der Streik soll noch vor dem Mittag niedergelegt werden.
Zusätzlich zur Rente bekommen ehemalige Führungskräfte beim RBB Millionen Euro an Ruhegeldern.
Mit einem verschärften Medienstaatsvertrag wollen die deutschen Bundesländer mehr Transparenz bei den öffentlich-rechtlichen Sender garantieren.
Immer mehr Menschen sind unzufrieden mit der Arbeit der öffentlich-rechtlichen Medien. Die Kritik übergreift beinahe alle politischen Lager.
Durch eine Klage des WDR-Journalisten Jürgen Döschner wurden erneut die dramatischen finanziellen Schieflagen des Senders offengelegt. Es geht um Beträge im sechsstelligen Bereich.
Die Gehälter bei den öffentlich-rechtlichen Medien sorgen immer wieder für Eklats. Mit ihren Forderungen nach einem „Inflationsausgleich“ sorgen Mitarbeiter des NDR erneut für Aufsehen.
Unter dem Medienangebot „Funk“ gibt es eine Vielzahl von Formaten und Projekten, die sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene richten. Unter dem Namen „Auf Klo“ findet ein Programm statt, dessen Personal und Inhalte Basis für einen weiteren ÖRR-Skandal darstellen.
Die öffentlich-rechtlichen Medien kommen nicht zur Ruhe. Der Norddeutsche Rundfunk zieht nun erste Konsequenzen und hält doch an alten Mustern fest.