Frankreich ehrt brutal ermordeten Lehrer mit höchstem Orden
Der Lehrer war am vergangenen Freitag von einem mutmaßlichen Islamisten angegriffen und enthauptet worden.
Der Lehrer war am vergangenen Freitag von einem mutmaßlichen Islamisten angegriffen und enthauptet worden.
Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich in Frankreich: Ein kritischer Lehrer, der sich gegen Zensur stellte, musste sein Leben lassen. Weil ein mutmaßlicher Islamist ein Problem mit Karikaturen über seinen Propheten hatte. Nicht nur in einem Land, in dem seit 2015 etwa 300 Menschen wegen islamistischen Terrors starben, ist eine Debatte über die Islamisierung schmerzlich nötig.
Laut neuesten Informationen handelt es sich bei dem mutmaßlichen Attentäter um einen 25-jährigen Mann.
Bereits am Wochenende waren erste Bilder aufgetaucht, welche Zweifel daran schürten, dass der mutmaßliche Terrorist angeblich erst 18 Jahre alt sei. Dieser Verdacht erhärtet sich nun.
Es gab mindestens zwei Verletzte. Außerdem wurden zwei Personen festgenommen.
Bei den Unruhen wurden Polizisten mit Feuerwerkskörpern attackiert. Es kam zu mehreren Festnahmen.
Derzeit sorgt ein Sammelband des renommierten Pariser Islam-Experten Bernard Rougier für Aufsehen. Er dokumentiert darin, wie Islamisten immer mehr Wohnviertel unter ihre Kontrolle bringen.
Laut Angaben der Ermittler lägen zwar Hinweise auf eine Hinwendung zum Islam vor, man gehe indes von einer „psychischen Störung“ des Täters aus.
Die französischen Behörden hielten zuerst wichtige Informationen zurück. Nun wurde der islamistische Hintergrund des Attentäters bekannt.
Außerdem fordert die umstrittene Sea-Watch-Kapitänin, dass Europa künftig auch sogenannte „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen soll. „Es ist auch Europas Verantwortung.“