Leipzig: Brennende Barrikaden nach Hausräumung
Im Leipziger Osten ist am Dienstagabend erneut ein leerstehendes Haus besetzt worden. Später brannten Barrikaden.
Im Leipziger Osten ist am Dienstagabend erneut ein leerstehendes Haus besetzt worden. Später brannten Barrikaden.
Am frühen Donnerstag hat ein Großaufgebot der Polizei eine linksradikale Szenekneipe in Berlin geräumt. Während über 1.100 Beamte im Einsatz waren, protestierten rund 450 Angehörige der linken Szene gegen den Einsatz. Doch einigen Extremisten schien die Demo nicht auszureichen, allein in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag brannten 13 Autos in Berlin.
Nach der Räumung der linksextremen Szene-Kneipe „Syndikat“ kam es in Berlin erneut zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte.
Nach über 35 Jahren muss der linksextreme Szene-Treff in Berlin-Neukölln schließen. Im Zuge der Proteste gegen die Räumung kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen.
Der Rechtsstreit dauert bereits seit dem Vorjahr an und wurde von Ausschreitungen der Antifa überschattet.
Nachdem linke Gruppierungen in der Hauptstadt dazu aufriefen, Gebäude zu besetzen, folgten mehrere Linksextreme dem Aufruf. In der Nacht zum Sonntag wurde eines der beiden Häuser geräumt.
Offenbar kam es zu Handgreiflichkeiten seitens der Migranten, das Personal soll gezielt attackiert worden sein.
Erneut musste aufgrund einer größeren Gruppe Nordafrikaner das Rheinbad in Düsseldorf geräumt werden. Bei der „Durchsetzung des Hausrechts“ waren 20 Beamte im Einsatz.