Burgenland: Schlepper schießt auf Bundesheer-Soldaten
Am Grenzübergang im Burgenland kam es am Montag zu Schüssen auf Bundesheer-Soldaten.
Am Grenzübergang im Burgenland kam es am Montag zu Schüssen auf Bundesheer-Soldaten.
650 Bundespolizisten durchsuchten diese Woche Wohnungen und Gewerbeobjekte von 37 Syrern, die im Verdacht stehen, illegal Landsleute nach Deutschland geschleust zu haben.
Damit will die britische Regierung verstärkt gegen die zuletzt deutlich gestiegene Migration über den Ärmelkanal vorgehen.
Weil ihnen das Corona-Virus in die Quere kam, haben sich 100 illegal eingewanderte Marokkaner auf den Weg zurück in ihre Heimat gemacht – mit Hilfe von Schleppern.
Ein Videoausschnitt, der im italienischen Fernsehen lief, dokumentiert unglaubliche Szenen, welche die Zusammenarbeit zwischen Schleppern und Mittelmeer-NGOs belegen sollen.
Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) warnt vor den Folgen der neuen deutschen Vorstöße in der Asylpolitik – und plädiert stattdessen für einen Ausbau des Außengrenzschutzes.
Rackete werden Widerstand gegen ein Militärschiff und Vollstreckungsbeamte vorgeworfen. Zudem ermittelt man wegen Beihilfe zur illegalen Migration.
Nach mehreren Jahren des Rückgangs bei den Asylgesuchen könnte sich der Trend nun wieder umkehren.
Immer weniger Migranten suchen in Italien um Asyl an. Die Zahl der Asylanträge ist in diesem Jahr bisher fast um die Hälfte zurückgegangen.
Der mutmaßliche Täter habe bei der Vernehmung keinerlei Reue gezeigt, weshalb die Polizei auch von einem kaltblütigen Mord ausgeht.