„Wahlautokratie“: Hafenecker wirft EU Affront gegen Ungarn vor
Der FPÖ-Parlamentarier Hafenecker spricht von einem „Willkürakt der Brüsseler Zentralisten“ gegen Ungarn.
Der FPÖ-Parlamentarier Hafenecker spricht von einem „Willkürakt der Brüsseler Zentralisten“ gegen Ungarn.
Das Abgeordnetenhaus in Straßburg billigte die Einstufung von Gas und Atomkraft als klimafreundliche Investition.
Vor dem Parlament in London feierten gestern mehrere Tausend Menschen den Austritt aus der Europäischen Union.
Die Klima-Thematik ist in aller Munde. Das Europaparlament schätzt das Problem offenbar als besonders schwerwiegend ein – am Donnerstag rief es den „Klimanotstand“ in Europa aus.
Der Italiener konnte sich im zweiten Wahldurchgang durchsetzen und tritt nun die Nachfolge seines Landsmanns Antonio Tajani an.
Die Polizei fahndete noch am Abend mit einem Foto nach dem Tatverdächtigen, der den Sprengsatz vor einer Bäckerei in der Innenstadt deponiert haben soll.
Die Gruppe hatte die Zulassung als Fraktion bereits im vergangenen Jahr beantragt.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sei der „stärkste Anführer Europas“. Die Populisten Europas müssten die EU-Wahl nutzen, um sich zusammenzuschließen. Dies sagte der britische Aktivist Tommy Robinson, der auch als unabhängiger Kandidat bei den EU-Wahlen antritt, dem ungarischen Internet-Medium Pesti Sracok in einer Videobotschaft.
Mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer des Anschlags in Straßburg bereits auf fünf gestiegen. Das Motiv des mutmaßlichen Attentäters ist indes immer noch unklar.
Zwei Tage nach dem verheerenden Anschlag auf den Weihnachtsmarkt im elsässischen Straßburg konnten die Einsatzkräfte den mutmaßlichen Attentäter stellen.