FPÖ Oberösterreich: Haimbuchner mit 93,4 Prozent wiedergewählt
Manfred Haimbuchner ist am Parteitag der FPÖ Oberösterreich als Landesparteiobmann bestätigt worden.
Manfred Haimbuchner ist am Parteitag der FPÖ Oberösterreich als Landesparteiobmann bestätigt worden.
Mit einer Werbekampagne der Dating-App sollen junge Menschen dazu ermutigt werden, an den Präsidentschaftswahlen im April teilzunehmen.
Max Otte will für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren. Im Jungeuropa-Podcast „Von rechts gelesen“ analysieren Volker Zierke, Benedikt Kaiser und Philip Stein die Nominierung der AfD.
Im Wahlkreis Dresden II/Bautzen II kam es zu einem sehr knappen Ergebnis. Der AfD-Kandidat Harlaß will eine Neuauszählung.
Die FPÖ ist zurück in der Opposition. Als soziale Heimatpartei wird sie um die vielen enttäuschten Wähler kämpfen. Dazu muss sie aber auch die richtigen Schlüsse aus dem Wahlergebnis ziehen.
Bei der Grazer Gemeinderatswahl hat die KPÖ den amtierenden Bürgermeister Siegfried Nagl gestürzt. Seine Partei, die ÖVP, musste schwere Verluste hinnehmen. Verloren hat aber auch die FPÖ, die ein Minus von fünf Prozent hinnehmen muss und laut Hochrechnung nur auf 10,9 Prozent kommt. Gegenüber der TAGESSTIMME sprach FPÖ-Spitzenkandidat Mario Eustacchio über das Ergebnis und die Zukunft der Freiheitlichen.
Der EU-Abgeordnete Markus Buchheit (AfD) spricht im TAGESSTIMME-Interview über die kommende Bundestagswahl und ihre möglichen Auswirkungen auf die EU-Politik.
In Thüringen und Sachsen konnte sich die AfD bei den U18-Wahlen gegen die anderen Parteien behaupten und geht als Sieger hervor. Bundesweit sieht das Ergebnis hierbei jedoch anders aus: Hier liegen die Grünen vorne.
Die französische Rechtspolitikerin will sich ab sofort ganz auf den Präsidentschaftswahlkampf konzentrieren.
Wegen Angela Merkels Äußerungen zur Thüringen-Wahl 2020 klagt die AfD vor dem Bundesverfassungsgericht. Wenige Wochen vor der Verhandlung treffen sich Verfassungsrichter und die Kanzlerin zum Abendessen. Darunter u.a. auch jene des für die Klage zuständigen Senats. Die AfD lehnt die Verfassungsrichter nun wegen Befangenheit ab.